Diskrete Modellierung
Vorlesung im WS 2012/13
Gehalten von Prof. Dr. Nicole SchweikardtBetreuung der Übungen durch Dr. Dominik D. Freydenberger, Dipl.-Inf. Lucas Heimberg
Aktuelles
Im Logbuch finden Sie nach den Vorlesungen Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.In folgender PDF-Datei finden Sie die vorläufigen Ergebnisse der Klausur vom 11.04.2013. Eine Klausureinsicht ist am Mittwoch, dem 24. März von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr in Raum 117, Robert-Mayer-Straße 11-15 möglich.
-
Zur Unterstützung Ihrer Vorbereitungen für die Klausur am 11.04.2012 gibt es einen weiteren Help-Desk-Termine:
- Montag, den 08.04.2013, 16:00-18:00 Uhr im Magnus-Hörsaal: Mario Holldack
In folgender PDF-Datei finden Sie die endgültigen Ergebnisse der Klausur vom 27.02.2013. Klausureinsichten waren
- am 13.März in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr,
- und am 14.März in der Zeit von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr,
Die Hinweise zur Klausur wurden um Hinweise zur Sitzordnung ergänzt.
Hier finden Sie die Folien zum Help-Desk vom 21.2.2013: Aussagenlogik, Graphen, Logik erster Stufe, Page Rank, Automaten, rekursiv definierte Mengen, Anhang
Hier finden Sie das Blatt mit Beispielaufgaben, die in dem am Donnerstag, den 21.02.2013 stattfindenden Help-Desk besprochen werden.
Die Bonuspunkte dieses Semesters können in folgender PDF-Datei eingesehen werden. Bitte beachten Sie: Nur wer vorgerechnet hat, erhält Bonuspunkte! Bitte prüfen Sie, ob Ihre Bonuspunkte korrekt in der Liste eingetragen sind. Einsprüche gegen den in der Liste eingetragenen Punktestand müssen bis Freitag, den 22.02.2013, 16:00 Uhr bei Dominik Freydenberger oder Lucas Heimberg erfolgen.
Am 06.02.2013 wurde eine neue Version des Vorlesungsskripts veröffentlicht, in der Kapitel 8 überarbeitet wurde.
-
Hinweis: Auf Übungsblatt 13 haben sich zwei Fehler eingeschlichen. In Aufgabe 1 a waren die Wörter w2 und w4 ein wenig langweilig, außerdem entsprachen die regulären Ausdrücke in Aufgabe 2 a nicht der in der Vorlesung vorgestellten Syntax. In der Liste der Übungsblätter finden Sie eine aktuelle Version von Blatt 13, in der diese Fehler behoben wurden.
-
Zur Unterstützung Ihrer Klausurvorbereitungen finden folgende Wiederholungsveranstaltungen zu Vorlesung und Übung statt; dort werden insbesondere beispielhaft Aufgaben aus älteren Klausuren und Übungsblättern besprochen:
-
Dienstag,
19.02.2013 von 8:15 bis 11:00 Uhr
in
Hörsaal H IVHörsaal H VI - Dozentin: Nicole Schweikardt - Donnerstag, 21.02.2013 von 10:00 bis 15:00 (unterbrochen durch eine Mittagspause) im Magnus-Hörsaal - Dozent: Jens Keppeler. Hier finden Sie das Blatt mit Beispielaufgaben, die an diesem Termin besprochen werden.
-
Dienstag,
19.02.2013 von 8:15 bis 11:00 Uhr
in
-
Zur Unterstützung Ihrer Klausurvorbereitungen gibt es folgende Help-Desk-Termine:
- Montag, den 18.02.13, 16:00-18:00 Uhr im Raum SR 307: Norman Sutatyo
- Dienstag, den 19.02.13, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 307: Sorin Constantinescu
- Mittwoch, den 20.02.13, 16:00-18:00 Uhr im Raum SR 307: Sofie van Geene
- Donnerstag, den 21.02.13, 10:00-15:00 Uhr (mit Mittagspause) im Magnus-Hörsaal: Jens Keppeler
- Freitag, den 22.02.1, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 307: Christoph Burschka
- Montag, den 25.02.13, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 307: Mario Holldack
-
Zur Teilnahme an der Klausur ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Bachelor-Studierende müssen sich beim für den jeweiligen Studiengang zuständigen Prüfungsamt anmelden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Anmeldefristen nicht verpassen! Die Frist ist abhängig von Ihrem Studiengang. Informationen zur Anmeldung für Informatik-Bachelor-Studierende finden sich auf den Webseiten des Prüfungsamts Informatik (insbesondere hier).
Nicht-Bachelor-Studierende melden sich bitte (1) ggf. beim für sie zuständigen Prüfungsamt und (2) per E-Mail bei Lucas Heimberg mit den folgenden Informationen an: Name, Vorname, Matrikelnummer, Geburtsdatum, Studiengang. -
Einen Formelchecker für die Logik erster Stufe, der analog zu dem Ihnen schon bekannten Formelchecker für die Aussagenlogik funktioniert, finden Sie hier.
-
Die in der Vorlesung vom 18.12.12 gezeigte Statistik über die erreichten Übungspunkte kann hier betrachtet werden.
-
Wozu brauche ich denn später dieses ganze Theorie-Zeug? Ein Essay von Mario Holldack über den Nutzen der Theoretischen Informatik finden Sie hier.
- Die Einteilung in die Übungsgruppen können Sie dieser PDF-Datei entnehmen.
-
Zur Information für Erstsemester-Studierende gibt es in diesem Semester die Veranstaltung Einführung in das Studium, die eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Studiengangs Bachelor-Informatik ist. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab es insbesondere am Dienstag, den 23.10.2012 im Hörsaal V um 10:00-12:00 Uhr einen Vortrag, in dem u.a. die Frankfurter Arbeitsgruppen im Bereich Grundlagen der Informatik vorgestellt wurden (Lehre, Forschungsthemen etc).
-
Die Vorlesung findet dienstags von 8:15-10:00 Uhr und donnerstags von 8:15-9:00 Uhr im Hörsaal H VI (Jügelhaus) statt.
Im Anschluss an die Vorlesung findet donnerstags von 9:15-10:00 eine Fragestunde statt. Diese ist eine "Ergänzungsübung" und stellt ein Angebot an alle Teilnehmer/innen dar, um das Verständnis des in Vorlesung und Übung behandelten Stoffs zu erleichtern. -
Die Eröffnungsvorlesung fand am Dienstag, dem 16.10.2012, statt.
-
Die Übungsgruppen treffen sich erstmalig in der dritten Vorlesungswoche, also in der Woche vom 29.10.-4.11.2012.
Eine Übersicht über die Termine der Übungsgruppen finden Sie hier. -
Am Dienstag der zweiten Vorlesungswoche wurden (unbepunktete) Präsenzaufgaben ausgegeben, welche in den jeweils ersten Sitzungen der Übungsgruppen besprochen werden.
Ab der zweiten Vorlesungswoche wird an jedem Dienstag nach der Vorlesung ein Übungsblatt ausgegeben. Die Bearbeitung der Übungsaufgaben wird zum Verständnis des in der Veranstaltung "Diskrete Modellierung" vermittelten Stoffs sowie für eine erfolgreiche Prüfungsteilnahme dringend empfohlen. Zudem kann durch die in den Übungen gesammelten Punkte ein Bonus für die Klausur erworben werden. Weitere Hinweise, sowie an jedem Dienstag spätestens nach der Vorlesung das jeweilige Übungsblatt, finden Sie hier.
Einführung
In der Informatik wird das Modellieren mittels diskreter Strukturen als typische Arbeitsmethode in vielen Bereichen angewandt. Es dient der präzisen Beschreibung von Problemen durch spezielle Modelle und ist damit Voraussetzung für die Lösung eines Problems bzw. ermöglicht oft einen systematischen Entwurf. In den verschiedenen Gebieten der Informatik werden unterschiedliche, jeweils an die Art der Probleme und Aufgaben angepasste, diskrete Modellierungsmethoden verwendet. Innerhalb der Veranstaltung sollen zunächst die grundlegenden Begriffe, wie z.B. 'Modell' und 'Modellierung', geklärt werden. Anschließend werden verschiedene Ausdrucksmittel der Modellierung untersucht: Grundlegende Kalküle, Aussagen- und Prädikatenlogik, Graphen, endliche Automaten, Markov-Ketten, kontextfreie Grammatiken, Entity-Relationship-Modell, Petri-Netze.
Lernziele: Kenntnis der grundlegenden Modellierungsmethoden und Beherrschen der entsprechenden Techniken. Fähigkeit zur präzisen und formalen Ausdrucksweise bei der Analyse von Problemen.
Kürzel laut Studienordnung: B-MOD. Creditpoints: 8. SWS: 3 V, 2 Ü, 1 E.
Inhalte
- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung"
- Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken (Modellierung mit Wertebereichen)
- Kapitel 3: Aussagenlogik
- Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von Abläufen
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell
- Kapitel 10: Beispielklausuren
Skript
- N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2012.
Logbuch
Hier finden Sie (nach den Vorlesungen) Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden, die in der Vorlesung verwendeten Folien und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.E-Lectures
Im WS 2011/12 wurden die Vorlesungen von studiumdigitale, der E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, auf Video aufgezeichnet. Die einzelnen Aufzeichnungen finden Sie hier:- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
-
Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken
- Teil 1: Mengen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
- Teil 2: Mengenalgebra; Potenzmengen; kartesische Produkte; Worte; Relationen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 26.10.2011)
- Teil 3: Funktionen; Modellierung mit Wertebereichen;"Sätze" und "Beweise"; Beweistechniken "direkter Beweis", "Beweis durch Kontraposition", "Beweis durch Widerspruch" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 02.11.2011)
- Teil 4: Induktion und Rekursion [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 09.11.2011)
-
Kapitel 3: Aussagenlogik
- Teil 1: Syntax und Semantik der Aussagenlogik [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 2: Wahrheitswert; Intuitive Bedeutung der Semantik; Graphische Darstellung von Formeln [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 3: Wahrheitstafeln; Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 4: Semantische Folgerung; Äquivalenz; Normalformen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
-
Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Teil 1: Grundlegende Definitionen; Darstellung von Graphen (abstrakt, graphisch, Adjazenzliste, Adjazenzmatrix) [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
- Teil 2: Wege; Hamilton-Kreise; Euler-Kreise; Isomorphie; Matchings; bipartite Graphen; konfliktfreie Färbungen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 30.11.2011)
- Teil 3: Ungerichtete bzw. gerichtete Bäume; einige spezielle Arten von Graphen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 07.12.2011)
- Teil 4: Äquivalenzrelationen; Ordnungsrelationen; der reflexive und transitive Abschluss [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
-
Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der
Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Teil 1: die Architektur von Suchmaschinen; der Page-Rank einer Webseite; der Zufalls-Surfer [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
- Teil 2: Markov-Ketten; Existenz und Eindeutigkeit eines Tupels, das die Page-Rank-Eigenschaft besitzt; die effiziente Berechnung des Page-Ranks [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 21.12.2011)
-
Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Teil 1: Einführung in die Syntax und Semantik der Logik erster Stufe [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 11.01.2012)
- Teil 2: Formale Semantik der Logik erster Stufe; Formeln zur Beschreibung von Datenbankanfragen; Erfüllbarkeit und Äquivalenz; die Grenzen der Ausdrucksstärke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
-
Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von
Abläufen
- Teil 1: Endliche Automaten: Motivation und Beispiele [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
- Teil 2: Endliche Automaten: DFAs, NFAs, Potenzmengenkonstruktion, Pumping-Lemma [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 25.01.2012)
- Teil 3: Reguläre Sprachen, Pumping-Lemma, Reguläre Ausdrücke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 08.02.2012)
- Kapitel 10: Beispielklausuren [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 15.02.2012)
Termine
Zeit | Ort | Leitung | |
---|---|---|---|
Vorlesung | Dienstag 8:00-10:00 | Jügelhaus - H VI | Prof. Dr. Nicole Schweikardt |
Vorlesung | Donnerstag 8:00-9:00 | Jügelhaus - H VI | Prof. Dr. Nicole Schweikardt |
Fragestunde | Donnerstag 9:00-10:00 | Jügelhaus - H VI | Prof. Dr. Nicole Schweikardt, Dr. Dominik D. Freydenberger, Dipl.-Inf. Lucas Heimberg |
Übung 1 | Dienstag 10:00-12:00 | Neue Mensa - NM 125 | Mario Holldack |
Übung 2 | Mittwoch 12:00-14:00 | AfE-Turm - AfE 122 | Jens Keppeler |
Übung 3 | Donnerstag 10:00-12:00 | AfE-Turm - AfE 102b | Sorin Constantinescu |
Übung 4 | Montag 14:00-16:00 | Neue Mensa - NM 113 | Mario Holldack |
Übung 5 | Dienstag 10:00-12:00 | AfE-Turm - AfE 104b | Norman Sutatyo |
Übung 6 | Mittwoch 12:00-14:00 | AfE-Turm - AfE 902 | Christoph Burschka |
Übung 7 | Donnerstag 10:00-12:00 | AfE-Turm - AfE 902 | Sofie van Geene |
Übungsblätter
Es wird regelmäßige Übungsaufgaben geben. Die Teilnahme an den Übungsstunden und das Bearbeiten der Übungsaufgaben ist für das Verständnis der Vorlesung und eine erfolgreiche Prüfung unbedingt empfohlen. Insbesondere kann durch die in den Übungen gesammelten Punkte ein Bonus für die Klausur erworben werden (Details siehe Klausur).
Das aktuelle Übungsblatt ist jeweils spätestens dienstags nach der Vorlesung an dieser Stelle zu finden und wird außerdem dienstags in gedruckter Form am Ende der Vorlesung ausgeteilt. Die Abgabe der bearbeiteten Übungsaufgaben erfolgt in der jeweils darauf folgenden Woche dienstags, bis spätestens 8:15 Uhr vor Beginn der Vorlesung. Achtung: Auf dem abgegebenen Übungsblatt müssen Name, Matrikelnummer und Übungsgruppe vermerkt sein. Mehrseitige Abgaben sind zusammenzuheften. Die Abgabe erfolgt in Papierform (eine elektronische Abgabe ist aus logistischen Gründen leider nicht möglich).
Obwohl es sicherlich sinnvoll ist, über die Aufgaben mit Kommilitonen/innen gemeinsam zu reden und nachzudenken, sollte jede/r Student/in seine eigene Lösung aufschreiben und abgeben.
- Präsenzaufgaben ( ausgeteilt am Di, 23.10.2011 (zur gemeinsamen Bearbeitung in der ersten Übungsstunde, keine Punktevergabe, kein Abgabetermin) )
- Übungsblatt 1 ( ausgeteilt am Di, 23.10.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 30.10.2012 )
- Übungsblatt 2 ( ausgeteilt am Di, 30.10.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 06.11.2012 )
- Übungsblatt 3 ( ausgeteilt am Di, 06.11.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 13.11.2012 )
- Übungsblatt 4 ( ausgeteilt am Di, 13.11.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 20.11.2012 )
- Übungsblatt 5 ( ausgeteilt am Di, 20.11.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 27.11.2012 )
- Übungsblatt 6 ( ausgeteilt am Di, 27.11.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 4.12.2012 )
- Übungsblatt 7 ( ausgeteilt am Di, 4.12.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 11.12.2012 )
- Übungsblatt 8 ( ausgeteilt am Di, 11.12.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 18.12.2012 )
- Übungsblatt 9 ( ausgeteilt am Di, 18.12.2012 ; zu bearbeiten bis Di, 15.1.2013 - aktualisiert )
- Übungsblatt 10 ( ausgeteilt am Di, 15.1.2013 ; zu bearbeiten bis Di, 22.1.2013 - aktualisiert )
- Übungsblatt 11 ( ausgeteilt am Di, 22.1.2013 ; zu bearbeiten bis Di, 29.1.2013 )
- Übungsblatt 12 ( ausgeteilt am Di, 29.1.2013 ; zu bearbeiten bis Di, 5.2.2013 )
- Übungsblatt 13 ( ausgeteilt am Di, 5.2.2013 ; zu bearbeiten bis Do, 14.2.2013 - aktualisiert )
Klausur
|
Literatur
[S] | N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2011-2012. Link |
---|---|
[KKB] | U. Kastens und H. Kleine Büning. Modellierung. Grundlagen und formale Methoden. Hanser, 2005 |
[E] | H.-D. Ebbinghaus.Einführung in die Mengenlehre. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin, 2003. |
[J] | S. Jukna. Crashkurs Mathematik für Informatiker. Teubner, 2008. |
[MM] | C. Meinel und M. Mundhenk. Mathematische Grundlagen der Informatik. Mathematisches Denken und Beweisen. Teubner, 2002. |
[B] | A. Beutelspacher. "Das ist o.B.d.A. trivial!" Tipps und Tricks zur Formulierung mathematischer Gedanken.". Vieweg Studium. |
[KK] | M. Kreuzer und S. Kühling. Logik für Informatiker. Pearson Studium, 2006. |
[S-Logik] | U. Schöning. Logik für Informatiker. Springer, 2000. |
[Logicomix] | A. Doxiaidis, C.H. Papadimitriou, A. Papadatos, A. Di Donna. Logicomix: An Epic Search for Truth. Bloomsbury USA, 2009 : Informationen zu diesem Comic sind hier erhältlich. |
[D] | R. Diestel. Graphentheorie. Springer, 2006 (3. Auflage) : Informationen zum Buch sind hier erhältlich. |
[LPV] | L. Lovasz, J. Pelikan und K. Vesztergombi. Discrete Mathematics. Elementary and Beyond. Springer, 2003. |
[HU] | J. E. Hopcroft and J.D. Ullman. Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation. Addison-Wesley, 1979. |
[S-Theo] | U. Schöning. Theoretische Informatik - kurzgefasst. Springer, 2001 (4. Auflage). |
[W-Komp] | I. Wegener. Kompendium Theoretische Informatik - eine Ideensammlung. Teubner, 1996. |
[W-Theo] | I. Wegener. Theoretische Informatik. Teubner, 1999 (2. Auflage). |
[R] | W. Reisig. Petrinetze. Springer, 1982. |
[S-IA] | G. Schnitger. Skript zur Vorlesung "Internet Algorithmen". Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009. |
[HS] | A. Heuer und G. Saake. Datenbanken: Konzepte und Sprachen. MITP-Verlag, 2. Auflage, 2000. |
[KE] | A. Kemper und A. Eickler. Datenbanksysteme. Oldenbourg Verlag, 5. Auflage, 2004. |
Links
[tks.AL] | Formelchecker für die Aussagenlogik |
---|---|
[tks.FO] | Formelchecker für die Logik erster Stufe |