Diskrete Modellierung
Vorlesung im WS 2010/11
Gehalten von Prof. Dr. Nicole SchweikardtBetreuung der Übungen durch Dipl.-Inf. André Frochaux, Dr. Mariano Zelke
Aktuelles
Im Logbuch finden Sie nach den Vorlesungen Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.Die endgültigen Ergebnisse der Klausur vom 03. Mai 2011 können hier eingesehen werden. Eine Einsicht in die Klausur war am Dienstag, den 24. Mai 2011, zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr, sowie am MIttwoch, den 01. Juni 2011, zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr, jeweils im Raum 117, Robert-Mayer-Straße 11-15 möglich.
Die endgültigen Ergebnisse der Klausur vom 1. März 2011 können hier eingesehen werden. Eine Einsicht in die Klausur war am Dienstag, den 05. April 2011, zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr, sowie am Donnerstag, den 07. April 2011, zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr, jeweils im Raum 117, Robert-Mayer-Straße 11-15 möglich.
Die Bonuspunkte dieses Semesters können per Aushang bzw. in folgender PDF-Datei (Stand: 22.02.2011, 10:50 Uhr) eingesehen werden. Nur wer vorgerechnet hat, erhält Bonuspunkte!
Bitte prüfen Sie, ob Ihre Bonuspunkte korrekt in der Liste eingetragen sind. Einsprüche gegen den in der Liste eingetragenen Punktestand müssen bis spätestens Donnerstag, den 23.02.2011, 12:00 Uhr bei André Böhm und Mariano Zelke erfolgen (zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr in Raum 113, Robert-Mayer-Straße 11-15).- Zur Unterstützung Ihrer Klausurvorbereitungen gibt es folgende Help-Desk-Termine:
- Montag, den 21.02.11, 10:00-12:00 Uhr im Raum SR 9: Lucas Heimberg
- Dienstag, den 22.02.11, 16:00-18:00 Uhr im Raum SR 9: Thomas Reichenbächer
- Mittwoch, den 23.02.11, 12:00-14:00 Uhr im Raum SR 9: Hannes Seiwert
- Donnerstag, den 24.02.11, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 9: Christoph Burschka
- Freitag, den 25.02.11, 10:00-12:00 Uhr im Raum SR 9: Jens Keppeler
- Freitag, den 25.02.11, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 9: Sandra Kiefer
-
Zur Teilnahme an der Klausur ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Bachelor-Studierende müssen sich beim für den jeweiligen Studiengang zuständigen Prüfungsamt anmelden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Anmeldefristen nicht verpassen! Für Informatik-Bachelor-Studierende endet die Frist 4 Wochen vor Stattfinden der Klausur; Informationen zur Anmeldung finden sich auf den Webseiten des Prüfungsamts Informatik (insbesondere hier und hier).
Nicht-Bachelor-Studierende melden sich bitte (1) ggf. beim für sie zuständigen Prüfungsamt und (2) per E-Mail bei André Böhm mit den folgenden Informationen an: Name, Vorname, Matrikelnummer, Geburtsdatum, Studiengang. -
Am Freitag, 03.12.2010 um 10:00-12:00 Uhr bestand die
Möglichkeit, an einem Test zur Einschätzung des
derzeitigen Kenntnisstands in den Bereichen "Diskrete
Modellierung", "Programmierung 1" bzw. "Analysis und
Lineare Algebra (für Informatiker)" teilzunehmen. Der Test
fand in Hörsaal H I statt und wurde von Prof. Krömker
organisiert.
Wir empfehlen allen Teilnehmer/innen der Veranstaltung Diskrete Modellierung, an diesem Test teilzunehmen. Der Test ist nicht klausurrelevant, und das Testergebnis wird keinen Einfluss auf die Modulabschlussnote nehmen - aber der Test kann jedem/r Teilnehmer/in wertvolle Hinweise zur Selbsteinschätzung seines/ihres derzeitigen Kenntnisstands im Bereich "Diskrete Modellierung" geben. Die Themen, die bei diesem Test abgefragt werden, umfassen den bis zum 02.12.2010 in der Vorlesung behandelten Stoff. - Hier ist der Link zum Formelchecker für die Aussagenlogik - (tks.AL)
- Achtung: Änderungen bei den Übungsgruppen
- Die Gruppe 5 von Jens Keppeler zieht aus Platzgründen in den AfE-Turm.
- Es gibt eine neue Übungsgruppe am Mittwoch. Die neue Aufteilung der Übungsgruppen finden Sie in folgender PDF-Datei.
- Die Vorlesung findet mittwochs von 8:15-11:00 Uhr statt. Ab dem 27.10.2010 wird i.d.R. im Anschluss an die Vorlesung von 11:15 bis 12:00 eine Fragestunde stattfinden.
- Die Eröffnungsveranstaltung (1. Vorlesung) fand am 20. Oktober 2010 im Magnus-Hörsaal (Robert Mayer-Str. 11-15) statt. Bis auf weiteres werden die Vorlesungen und Fragestunden ab 27.10.2010 im Hörsaal H III (Jügelhaus) stattfinden.
- Die Übungsgruppen treffen sich erstmalig in der dritten Vorlesungswoche, also in der Woche vom 01.-05. November.
- Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden und gelegentlich ergänzende Bemerkungen finden Sie (nach den Vorlesungen) im Logbuch.
Einführung
In der Informatik wird das Modellieren mittels diskreter Strukturen als typische Arbeitsmethode in vielen Bereichen angewandt. Es dient der präzisen Beschreibung von Problemen durch spezielle Modelle und ist damit Voraussetzung für die Lösung eines Problems bzw. ermöglicht oft einen systematischen Entwurf. In den verschiedenen Gebieten der Informatik werden unterschiedliche, jeweils an die Art der Probleme und Aufgaben angepasste, diskrete Modellierungsmethoden verwendet. Innerhalb der Veranstaltung sollen zunächst die grundlegenden Begriffe, wie z.B. 'Modell' und 'Modellierung', geklärt werden. Anschließend werden verschiedene Ausdrucksmittel der Modellierung untersucht: Grundlegende Kalküle, Aussagen- und Prädikatenlogik, Graphen, endliche Automaten, Markov-Ketten, kontextfreie Grammatiken, Entity-Relationship-Modell, Petri-Netze.
Lernziele: Kenntnis der grundlegenden Modellierungsmethoden und Beherrschen der entsprechenden Techniken. Fähigkeit zur präzisen und formalen Ausdrucksweise bei der Analyse von Problemen.
Kürzel laut Studienordnung: B-MOD. Creditpoints: 7. SWS: 3 V, 2 Ü.
Inhalte
- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung"
- Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken (Modellierung mit Wertebereichen)
- Kapitel 3: Aussagenlogik
- Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von Abläufen
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell
- Kapitel 10: Beispielklausuren
Skript
- N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2012.
Logbuch
Hier finden Sie (nach den Vorlesungen) Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden, die in der Vorlesung verwendeten Folien und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.E-Lectures
Im WS 2011/12 wurden die Vorlesungen von studiumdigitale, der E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, auf Video aufgezeichnet. Die einzelnen Aufzeichnungen finden Sie hier:- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
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Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken
- Teil 1: Mengen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
- Teil 2: Mengenalgebra; Potenzmengen; kartesische Produkte; Worte; Relationen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 26.10.2011)
- Teil 3: Funktionen; Modellierung mit Wertebereichen;"Sätze" und "Beweise"; Beweistechniken "direkter Beweis", "Beweis durch Kontraposition", "Beweis durch Widerspruch" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 02.11.2011)
- Teil 4: Induktion und Rekursion [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 09.11.2011)
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Kapitel 3: Aussagenlogik
- Teil 1: Syntax und Semantik der Aussagenlogik [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 2: Wahrheitswert; Intuitive Bedeutung der Semantik; Graphische Darstellung von Formeln [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 3: Wahrheitstafeln; Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 4: Semantische Folgerung; Äquivalenz; Normalformen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
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Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Teil 1: Grundlegende Definitionen; Darstellung von Graphen (abstrakt, graphisch, Adjazenzliste, Adjazenzmatrix) [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
- Teil 2: Wege; Hamilton-Kreise; Euler-Kreise; Isomorphie; Matchings; bipartite Graphen; konfliktfreie Färbungen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 30.11.2011)
- Teil 3: Ungerichtete bzw. gerichtete Bäume; einige spezielle Arten von Graphen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 07.12.2011)
- Teil 4: Äquivalenzrelationen; Ordnungsrelationen; der reflexive und transitive Abschluss [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
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Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der
Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Teil 1: die Architektur von Suchmaschinen; der Page-Rank einer Webseite; der Zufalls-Surfer [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
- Teil 2: Markov-Ketten; Existenz und Eindeutigkeit eines Tupels, das die Page-Rank-Eigenschaft besitzt; die effiziente Berechnung des Page-Ranks [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 21.12.2011)
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Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Teil 1: Einführung in die Syntax und Semantik der Logik erster Stufe [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 11.01.2012)
- Teil 2: Formale Semantik der Logik erster Stufe; Formeln zur Beschreibung von Datenbankanfragen; Erfüllbarkeit und Äquivalenz; die Grenzen der Ausdrucksstärke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
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Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von
Abläufen
- Teil 1: Endliche Automaten: Motivation und Beispiele [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
- Teil 2: Endliche Automaten: DFAs, NFAs, Potenzmengenkonstruktion, Pumping-Lemma [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 25.01.2012)
- Teil 3: Reguläre Sprachen, Pumping-Lemma, Reguläre Ausdrücke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 08.02.2012)
- Kapitel 10: Beispielklausuren [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 15.02.2012)
Termine
Zeit | Ort | Leitung | |
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Vorlesung | Mittwoch 08:00-11:00 | Magnus-Hörsaal (Robert-Mayer-Str. 11-15) oder Jügelhaus - H III | Prof. Dr. Nicole Schweikardt |
Fragestunde | Im Anschluss an die VL | Magnus-Hörsaal (Robert-Mayer-Str. 11-15) oder Jügelhaus - H III | Prof. Dr. Nicole Schweikardt, Dipl.-Inf. André Böhm, Dr. Mariano Zelke |
Übung 1 | Montag 14:00-16:00 | Robert-Mayer-Str. 11-15 - SR 11 | Sandra Kiefer |
Übung 2 | Dienstag 10:00-12:00 | Neue Mensa - NM 125 | Christoph Burschka |
Übung 3 | Dienstag 10:00-12:00 | Neue Mensa - NM 126 | Dipl.-Inf. Lucas Heimberg |
Übung 4 | Mittwoch 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 126 | Thomas Reichenbächer |
Übung 5 | Mittwoch 12:00-14:00 | AfE-Turm - AfE 102a | Jens Keppeler |
Übung 6 | Mittwoch 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 117 | Hannes Seiwert |
Übung 7 | Mittwoch 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 133 | Christoph Burschka |
Übungsblätter
Es wird regelmäßige Übungsaufgaben geben. Die Teilnahme an den Übungsstunden und das Bearbeiten der Übungsaufgaben ist für das Verständnis der Vorlesung und eine erfolgreiche Prüfung unbedingt empfohlen. Insbesondere kann durch die in den Übungen gesammelten Punkte ein Bonus für die Klausur erworben werden (Details siehe Klausur).
Das aktuelle Übungsblatt ist jeweils spätestens mittwochs nach der Vorlesung an dieser Stelle zu finden und wird außerdem mittwochs in gedruckter Form am Ende der Vorlesung ausgeteilt. Die Abgabe der bearbeiteten Übungsaufgaben erfolgt in der jeweils darauf folgenden Woche mittwochs, bis spätestens 8:15 Uhr vor Beginn der Vorlesung. Achtung: Auf dem abgegebenen Übungsblatt müssen Name, Matrikelnummer und Übungsgruppe vermerkt sein. Mehrseitige Abgaben sind zusammenzuheften. Die Abgabe erfolgt in Papierform (eine elektronische Abgabe ist aus logistischen Gründen leider nicht möglich).
Obwohl es sicherlich sinnvoll ist, über die Aufgaben mit Kommilitonen/innen gemeinsam zu reden und nachzudenken, sollte jede/r Student/in seine eigene Lösung aufschreiben und abgeben.
Die Aufteilung der Übungsgruppen finden Sie in folgender PDF-Datei.
- Präsenzaufgaben ( ausgeteilt am Mi, 20.10.2010 (zur gemeinsamen Bearbeitung in der ersten Übungsstunde, keine Punktevergabe, kein Abgabetermin) )
- Übungsblatt 1 ( ausgeteilt am Mi, 27.10.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 3.11.2010 )
- Übungsblatt 2 ( ausgeteilt am Mi, 3.11.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 10.11.2010 )
- Übungsblatt 3 ( ausgeteilt am Mi, 10.11.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 17.11.2010 )
- Übungsblatt 4 ( ausgeteilt am Mi, 17.11.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 24.11.2010 )
- Übungsblatt 5 ( ausgeteilt am Mi, 24.11.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 1.12.2010 )
- Übungsblatt 6 ( ausgeteilt am Mi, 1.12.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 8.12.2010 )
- Übungsblatt 7 ( ausgeteilt am Mi, 8.12.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 15.12.2010 )
- Übungsblatt 8 ( ausgeteilt am Mi, 15.12.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 22.12.2010 )
- Übungsblatt 9 ( ausgeteilt am Mi, 22.12.2010 ; zu bearbeiten bis Mi, 12.1.2011 )
- Übungsblatt 10 ( ausgeteilt am Mi, 12.1.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 19.1.2011 )
- Übungsblatt 11 ( ausgeteilt am Mi, 19.1.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 26.1.2011 )
- Übungsblatt 12 ( ausgeteilt am Mi, 26.1.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 2.2.2011 )
- Übungsblatt 13 ( ausgeteilt am Mi, 2.2.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 9.2.2011 )
- Übungsblatt 14 ( ausgeteilt am Mi, 9.2.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 16.2.2011 )
Anleitung für die Übungsgruppen-Anmeldung im LSF
Falls Sie an den Übungen teilnehmen wollen, müssen Sie sich über HIS-LSF in der Zeit vom 20. Oktober (12.00 Uhr) bis zum 28. Oktober (12:00 Uhr) für die Übung anmelden.Zur Anmeldung für die Übungen verfahren Sie am besten wie folgt:
- Rufen Sie die Webseite zur Übungsanmeldung auf.
- Falls Sie sich im LSF noch nicht angemeldet haben, klicken Sie im Menü direkt unter dem Goethe-Universitäts-Logo (oben links) auf "Anmelden" und tragen Sie unter "Login" und "Passwort" Ihren HRZ-Benutzernamen und das dazugehörige Passwort ein. Nachdem Sie mit "Ok" bestätigt haben, kommen Sie wieder auf die Seite für die Anmeldung für die Übungen zur "Diskreten Modellierung" zurück.
- Klicken Sie nun direkt unterhalb der Überschrift "Diskrete Modellierung - Einzelansicht" auf den Link "belegen/abmelden".
- Sie sehen jetzt eine Ansicht aller verfügbaren Übungsgruppen. Sie können jetzt bis zu drei Tutoriumstermine auswählen, wobei für jeden Termin eine Priorität festgelegt werden kann. Wählen Sie dazu für jeden Termin die Priorität aus und beachten Sie, dass jede Priorität nur einmal vergeben werden kann.
- Klicken Sie abschließend auf "Platz beantragen".
- Melden Sie sich nach der Anmeldung zu den Übungen am besten im oberen Menü wieder aus dem LSF ab.
- Beachten Sie bitte: Erst nach dem abschließenden Losverfahren nach Ende der Anmeldefrist am 28. Oktober sind Sie einer Übungsgruppe fest zugeordnet.
Klausur
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Literatur
[S] | N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2011-2012. Link |
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[KKB] | U. Kastens und H. Kleine Büning. Modellierung. Grundlagen und formale Methoden. Hanser, 2005 |
[E] | H.-D. Ebbinghaus.Einführung in die Mengenlehre. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin, 2003. |
[J] | S. Jukna. Crashkurs Mathematik für Informatiker. Teubner, 2008. |
[MM] | C. Meinel und M. Mundhenk. Mathematische Grundlagen der Informatik. Mathematisches Denken und Beweisen. Teubner, 2002. |
[B] | A. Beutelspacher. "Das ist o.B.d.A. trivial!" Tipps und Tricks zur Formulierung mathematischer Gedanken.". Vieweg Studium. |
[KK] | M. Kreuzer und S. Kühling. Logik für Informatiker. Pearson Studium, 2006. |
[S-Logik] | U. Schöning. Logik für Informatiker. Springer, 2000. |
[Logicomix] | A. Doxiaidis, C.H. Papadimitriou, A. Papadatos, A. Di Donna. Logicomix: An Epic Search for Truth. Bloomsbury USA, 2009 : Informationen zu diesem Comic sind hier erhältlich. |
[D] | R. Diestel. Graphentheorie. Springer, 2006 (3. Auflage) : Informationen zum Buch sind hier erhältlich. |
[LPV] | L. Lovasz, J. Pelikan und K. Vesztergombi. Discrete Mathematics. Elementary and Beyond. Springer, 2003. |
[HU] | J. E. Hopcroft and J.D. Ullman. Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation. Addison-Wesley, 1979. |
[S-Theo] | U. Schöning. Theoretische Informatik - kurzgefasst. Springer, 2001 (4. Auflage). |
[W-Komp] | I. Wegener. Kompendium Theoretische Informatik - eine Ideensammlung. Teubner, 1996. |
[W-Theo] | I. Wegener. Theoretische Informatik. Teubner, 1999 (2. Auflage). |
[R] | W. Reisig. Petrinetze. Springer, 1982. |
[S-IA] | G. Schnitger. Skript zur Vorlesung "Internet Algorithmen". Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009. |
[HS] | A. Heuer und G. Saake. Datenbanken: Konzepte und Sprachen. MITP-Verlag, 2. Auflage, 2000. |
[KE] | A. Kemper und A. Eickler. Datenbanksysteme. Oldenbourg Verlag, 5. Auflage, 2004. |
Links
[tks.AL] | Formelchecker für die Aussagenlogik |
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[tks.FO] | Formelchecker für die Logik erster Stufe |