Diskrete Modellierung
Vorlesung im WS 2011/12
Gehalten von Prof. Dr. Nicole SchweikardtBetreuung der Übungen durch Dr. Mariano Zelke, Dipl.-Inf. André Frochaux
Aktuelles
Im Logbuch finden Sie nach den Vorlesungen Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.- In folgender PDF-Datei finden Sie die endgültigen Ergebnisse der Klausur vom 12.04.2012. Eine Klausureinsicht war am 8.Mai in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Raum 117, Robert-Mayer-Straße 11-15 möglich.
- Die schriftliche Prüfung im Sommersemester 2012 findet am 12. April 2012 von 9:00 bis 11:00 im Hörsaal H H (Jügelhaus, gegenüber der Aula) statt.
- Dem Skript wurden zwei weitere Klausuren hinzugefügt.
- In folgender PDF-Datei finden Sie die endgültigen Ergebnisse der Klausur vom 23.02.2012. Eine Klausureinsicht fand am 8.März in der Zeit von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Raum 117, Robert-Mayer-Straße 11-15 statt.
- Ort der Klausur vom 23.02.2012:
- Studenten, deren letzten drei Ziffern der Matrikelnummer ≤ 474 sind, finden sich bitte in Hörsaal V ein.
- Studenten, deren letzten drei Ziffern der Matrikelnummer ≥ 475 sind, finden sich bitte in Hörsaal VI ein.
- Die Bonuspunkte dieses Semesters können in folgender PDF-Datei eingesehen werden. Nur wer vorgerechnet hat, erhält Bonuspunkte! Bitte prüfen Sie, ob Ihre Bonuspunkte korrekt in der Liste eingetragen sind. Einsprüche gegen den in der Liste eingetragenen Punktestand müssen bis spätestens Mittwoch, den 22.02.2012, 12:00 Uhr bei André Frochaux oder Mariano Zelke erfolgen.
- Zur Unterstützung Ihrer Klausurvorbereitungen findet am Mittwoch, den 15.02.12 8:15-12:00 Uhr im Hörsaal H V (Jügelhaus) eine Wiederholungsveranstaltung zur Vorlesung statt. Dort werden insbesondere beispielhaft Aufgaben aus älteren Klausuren besprochen.
- Zur Unterstützung Ihrer Klausurvorbereitungen gibt es folgende Help-Desk-Termine:
- Montag, den 13.02.12, 10:00-12:00 Uhr im Raum SR 9: Norman Sutatyo
- Montag, den 13.02.12, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 9: Altug Anis
- Dienstag, den 14.02.12, 10:00-12:00 Uhr im Raum SR 9: Jens Keppeler
- Mittwoch, den 15.02.12, 14:00-16:00 Uhr im Raum SR 9: Sofie van Geene
- Donnerstag, den 16.02.12, 10:00-12:00 Uhr im Raum SR 9: Christoph Burschka
- Freitag, den 17.02.12, 12:00-14:00 Uhr im Raum SR 9: Mario Holldack
-
Zur Teilnahme an der Klausur ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.
Bachelor-Studierende müssen sich beim für den jeweiligen Studiengang zuständigen Prüfungsamt anmelden.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Anmeldefristen nicht verpassen! Die Frist ist abhängig von Ihrem Studiengang!
Informationen zur Anmeldung für Informatik-Bachelor-Studierende finden sich auf den Webseiten
des Prüfungsamts
Informatik
(insbesondere hier und hier).
Nicht-Bachelor-Studierende melden sich bitte (1) ggf. beim für sie zuständigen Prüfungsamt und (2) per E-Mail bei André Frochaux mit den folgenden Informationen an: Name, Vorname, Matrikelnummer, Geburtsdatum, Studiengang. -
Am Freitag, 02.12.2011 um 9:30 Uhr bestand die
Möglichkeit, an einem Test zur Einschätzung des
derzeitigen Kenntnisstands in den Bereichen "Diskrete
Modellierung", "Grundlagen der Programmierung 1" und "Analysis und
Lineare Algebra für die Informatik" teilzunehmen. Der Test
fand in Hörsaal H V statt und wurde von Prof. Krömker
organisiert.
Wir empfehlen allen Teilnehmer/innen der Veranstaltung Diskrete Modellierung, an diesem Test teilzunehmen. Der Test ist nicht klausurrelevant, und das Testergebnis wird keinen Einfluss auf die Modulabschlussnote nehmen - aber der Test kann jedem/r Teilnehmer/in wertvolle Hinweise zur Selbsteinschätzung seines/ihres derzeitigen Kenntnisstands im Bereich "Diskrete Modellierung" geben. Die Themen, die bei diesem Test abgefragt werden, umfassen den bis zum 01.12.2011 in der Vorlesung behandelten Stoff. - Die aktuelle Stand der erreichten Übungspunkte ist in folgender PDF-Datei einsehbar. Diese wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
- Den in der Vorlesung vorgestellten Formelchecker für die Aussagenlogik finden Sie hier.
- Die Vorlesung findet mittwochs von 8:15-11:00 Uhr im Hörsaal H V (Jügelhaus) statt. Im Anschluss an die Vorlesung findet von 11:15 bis 12:00 eine Fragestunde statt. Diese ist eine "Ergänzungsübung" und stellt ein Angebot an alle Teilnehmer/innen dar, um das Verständnis des in Vorlesung und Übung behandelten Stoffs zu erleichtern.
- Falls Sie an den Übungen teilnehmen wollen, müssen Sie sich über HIS-LSF bis zum 25. Oktober 2011 (23:59 Uhr) für die Übung anmelden. Eine Anleitung zur Übungsgruppen-Anmeldung findet sich hier.
- Die Eröffnungsvorlesung und -fragestunde fand am 19.10.2011 statt.
- Die Übungsgruppen treffen sich erstmalig in der dritten Vorlesungswoche, also in der Woche vom 31.10.-04.11.2011.
Einführung
In der Informatik wird das Modellieren mittels diskreter Strukturen als typische Arbeitsmethode in vielen Bereichen angewandt. Es dient der präzisen Beschreibung von Problemen durch spezielle Modelle und ist damit Voraussetzung für die Lösung eines Problems bzw. ermöglicht oft einen systematischen Entwurf. In den verschiedenen Gebieten der Informatik werden unterschiedliche, jeweils an die Art der Probleme und Aufgaben angepasste, diskrete Modellierungsmethoden verwendet. Innerhalb der Veranstaltung sollen zunächst die grundlegenden Begriffe, wie z.B. 'Modell' und 'Modellierung', geklärt werden. Anschließend werden verschiedene Ausdrucksmittel der Modellierung untersucht: Grundlegende Kalküle, Aussagen- und Prädikatenlogik, Graphen, endliche Automaten, Markov-Ketten, kontextfreie Grammatiken, Entity-Relationship-Modell, Petri-Netze.
Lernziele: Kenntnis der grundlegenden Modellierungsmethoden und Beherrschen der entsprechenden Techniken. Fähigkeit zur präzisen und formalen Ausdrucksweise bei der Analyse von Problemen.
Kürzel laut Studienordnung: B-MOD. Creditpoints: 8. SWS: 3 V, 2 Ü, 1 E.
Inhalte
- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung"
- Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken (Modellierung mit Wertebereichen)
- Kapitel 3: Aussagenlogik
- Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von Abläufen
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell
- Kapitel 10: Beispielklausuren
Skript
- N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2012.
Logbuch
Hier finden Sie (nach den Vorlesungen) Informationen zum Inhalt der einzelnen Vorlesungsstunden, die in der Vorlesung verwendeten Folien und gelegentlich ergänzende Bemerkungen.E-Lectures
Im WS 2011/12 wurden die Vorlesungen von studiumdigitale, der E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, auf Video aufgezeichnet. Die einzelnen Aufzeichnungen finden Sie hier:- Kapitel 1: Einführung ins Thema "Diskrete Modellierung" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
-
Kapitel 2: Mathematische Grundlagen und Beweistechniken
- Teil 1: Mengen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 19.10.2011)
- Teil 2: Mengenalgebra; Potenzmengen; kartesische Produkte; Worte; Relationen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 26.10.2011)
- Teil 3: Funktionen; Modellierung mit Wertebereichen;"Sätze" und "Beweise"; Beweistechniken "direkter Beweis", "Beweis durch Kontraposition", "Beweis durch Widerspruch" [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 02.11.2011)
- Teil 4: Induktion und Rekursion [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 09.11.2011)
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Kapitel 3: Aussagenlogik
- Teil 1: Syntax und Semantik der Aussagenlogik [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 2: Wahrheitswert; Intuitive Bedeutung der Semantik; Graphische Darstellung von Formeln [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 3: Wahrheitstafeln; Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 16.11.2011)
- Teil 4: Semantische Folgerung; Äquivalenz; Normalformen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
-
Kapitel 4: Graphen und Bäume
- Teil 1: Grundlegende Definitionen; Darstellung von Graphen (abstrakt, graphisch, Adjazenzliste, Adjazenzmatrix) [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 23.11.2011)
- Teil 2: Wege; Hamilton-Kreise; Euler-Kreise; Isomorphie; Matchings; bipartite Graphen; konfliktfreie Färbungen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 30.11.2011)
- Teil 3: Ungerichtete bzw. gerichtete Bäume; einige spezielle Arten von Graphen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 07.12.2011)
- Teil 4: Äquivalenzrelationen; Ordnungsrelationen; der reflexive und transitive Abschluss [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
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Kapitel 5: Markov-Ketten als Grundlage der
Funktionsweise von Suchmaschinen im Internet
- Teil 1: die Architektur von Suchmaschinen; der Page-Rank einer Webseite; der Zufalls-Surfer [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 14.12.2011)
- Teil 2: Markov-Ketten; Existenz und Eindeutigkeit eines Tupels, das die Page-Rank-Eigenschaft besitzt; die effiziente Berechnung des Page-Ranks [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 21.12.2011)
-
Kapitel 6: Logik erster Stufe (Prädikatenlogik)
- Teil 1: Einführung in die Syntax und Semantik der Logik erster Stufe [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 11.01.2012)
- Teil 2: Formale Semantik der Logik erster Stufe; Formeln zur Beschreibung von Datenbankanfragen; Erfüllbarkeit und Äquivalenz; die Grenzen der Ausdrucksstärke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
-
Kapitel 7: Endliche Automaten zur Modellierung von
Abläufen
- Teil 1: Endliche Automaten: Motivation und Beispiele [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 18.01.2012)
- Teil 2: Endliche Automaten: DFAs, NFAs, Potenzmengenkonstruktion, Pumping-Lemma [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 25.01.2012)
- Teil 3: Reguläre Sprachen, Pumping-Lemma, Reguläre Ausdrücke [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 8: Kontextfreie Grammatiken zur Modellierung von Strukturen [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 01.02.2012)
- Kapitel 9: Ausblick auf weitere Modellierungstechniken: Petri-Netze und das Entity-Relationship-Modell [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 08.02.2012)
- Kapitel 10: Beispielklausuren [Flash | QuickTime | Mobile | MP3] (Aufzeichnung vom 15.02.2012)
Termine
Zeit | Ort | Leitung | |
---|---|---|---|
Vorlesung | Mittwoch 08:00-11:00 | Jügelhaus - H V | Prof. Dr. Nicole Schweikardt |
Fragestunde | Im Anschluss an die VL | Jügelhaus - H V | Prof. Dr. Nicole Schweikardt, Dipl.-Inf. André Frochaux, Dr. Mariano Zelke |
Übung 1 | Montag 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 120 | Sofie van Geene |
Übung 2 | Montag 12:00-14:00 | AfE-Turm - AfE 102 a | Norman Sutatyo |
Übung 3 | Montag 14:00-16:00 | Robert-Mayer-Str. 11-15 - SR 11 | Christoph Burschka |
Übung 4 | Montag 14:00-16:00 | AfE-Turm - AfE 102 b | Jens Keppeler |
Übung 5 | Dienstag 10:00-12:00 | AfE-Turm - AfE 104 b | Altug Anis |
Übung 6 | Mittwoch 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 120 | Mario Holldack |
Übung 7 | Mittwoch 12:00-14:00 | Neue Mensa - NM 113 | Altug Anis |
Übung 8 | Mittwoch 12:00-14:00 | AfE-Turm - AfE 102 a | Jens Keppeler |
Übungsblätter
Es wird regelmäßige Übungsaufgaben geben. Die Teilnahme an den Übungsstunden und das Bearbeiten der Übungsaufgaben ist für das Verständnis der Vorlesung und eine erfolgreiche Prüfung unbedingt empfohlen. Insbesondere kann durch die in den Übungen gesammelten Punkte ein Bonus für die Klausur erworben werden (Details siehe Klausur).
Das aktuelle Übungsblatt ist jeweils spätestens mittwochs nach der Vorlesung an dieser Stelle zu finden und wird außerdem mittwochs in gedruckter Form am Ende der Vorlesung ausgeteilt. Die Abgabe der bearbeiteten Übungsaufgaben erfolgt in der jeweils darauf folgenden Woche mittwochs, bis spätestens 8:15 Uhr vor Beginn der Vorlesung. Achtung: Auf dem abgegebenen Übungsblatt müssen Name, Matrikelnummer und Übungsgruppe vermerkt sein. Mehrseitige Abgaben sind zusammenzuheften. Die Abgabe erfolgt in Papierform (eine elektronische Abgabe ist aus logistischen Gründen leider nicht möglich).
Obwohl es sicherlich sinnvoll ist, über die Aufgaben mit Kommilitonen/innen gemeinsam zu reden und nachzudenken, sollte jede/r Student/in seine eigene Lösung aufschreiben und abgeben.
- Präsenzaufgaben ( ausgeteilt am Mi, 19.10.2011 (zur gemeinsamen Bearbeitung in der ersten Übungsstunde, keine Punktevergabe, kein Abgabetermin) )
- Übungsblatt 1 ( ausgeteilt am Mi, 26.10.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 02.11.2011 )
- Übungsblatt 2 ( ausgeteilt am Mi, 02.11.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 09.11.2011 )
- Übungsblatt 3 ( ausgeteilt am Mi, 09.11.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 16.11.2011 )
- Übungsblatt 4 ( ausgeteilt am Mi, 16.11.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 23.11.2011 )
- Übungsblatt 5 ( ausgeteilt am Mi, 23.11.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 30.11.2011 )
- Übungsblatt 6 ( ausgeteilt am Mi, 30.11.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 07.12.2011 )
- Übungsblatt 7 ( ausgeteilt am Mi, 07.12.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 14.12.2011 )
- Übungsblatt 8 ( ausgeteilt am Mi, 14.12.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 21.12.2011 )
- Übungsblatt 9 ( ausgeteilt am Mi, 21.12.2011 ; zu bearbeiten bis Mi, 11.01.2012 )
- Übungsblatt 10 ( ausgeteilt am Mi, 11.01.2012 ; zu bearbeiten bis Mi, 18.01.2012 )
- Übungsblatt 11 ( ausgeteilt am Mi, 18.01.2012 ; zu bearbeiten bis Mi, 25.01.2012 )
- Übungsblatt 12 ( ausgeteilt am Mi, 25.01.2012 ; zu bearbeiten bis Mi, 01.02.2012 )
- Übungsblatt 13 ( ausgeteilt am Mi, 01.02.2012 ; zu bearbeiten bis Mi, 08.02.2012 )
Anleitung für die Übungsgruppen-Anmeldung im LSF
Falls Sie an den Übungen teilnehmen wollen, müssen Sie sich über HIS-LSF bis zum 25. Oktober (23:59 Uhr) für die Übung anmelden.Zur Anmeldung für die Übungen verfahren Sie am besten wie folgt:
- Rufen Sie die Webseite zur Übungsanmeldung auf.
- Falls Sie sich im LSF noch nicht angemeldet haben, klicken Sie im Menü direkt unter dem Goethe-Universitäts-Logo (oben links) auf "Anmelden" und tragen Sie unter "Login" und "Passwort" Ihren HRZ-Benutzernamen und das dazugehörige Passwort ein. Nachdem Sie mit "Ok" bestätigt haben, kommen Sie wieder auf die Seite für die Anmeldung für die Übungen zur "Diskreten Modellierung" zurück.
- Klicken Sie nun direkt unterhalb der Überschrift "Diskrete Modellierung - Einzelansicht" auf den Link "belegen/abmelden".
- Sie sehen jetzt eine Ansicht aller verfügbaren Übungsgruppen. Sie können jetzt bis zu drei Tutoriumstermine auswählen, wobei für jeden Termin eine Priorität festgelegt werden kann. Wählen Sie dazu für jeden Termin die Priorität aus und beachten Sie, dass jede Priorität nur einmal vergeben werden kann.
- Klicken Sie abschließend auf "Platz beantragen".
- Melden Sie sich nach der Anmeldung zu den Übungen am besten im oberen Menü wieder aus dem LSF ab.
- Beachten Sie bitte: Erst nach dem abschließenden Losverfahren nach Ende der Anmeldefrist am 25. Oktober sind Sie einer Übungsgruppe fest zugeordnet. Es kann außerdem nicht garantiert werden, dass Sie einer Übungsgruppen zugeteilt werden, für die Sie eine Priorität vergeben haben.
Klausur
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Literatur
[S] | N. Schweikardt. Skript zur Vorlesung "Diskrete Modellierung", Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2011-2012. Link |
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[KKB] | U. Kastens und H. Kleine Büning. Modellierung. Grundlagen und formale Methoden. Hanser, 2005 |
[E] | H.-D. Ebbinghaus.Einführung in die Mengenlehre. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin, 2003. |
[J] | S. Jukna. Crashkurs Mathematik für Informatiker. Teubner, 2008. |
[MM] | C. Meinel und M. Mundhenk. Mathematische Grundlagen der Informatik. Mathematisches Denken und Beweisen. Teubner, 2002. |
[B] | A. Beutelspacher. "Das ist o.B.d.A. trivial!" Tipps und Tricks zur Formulierung mathematischer Gedanken.". Vieweg Studium. |
[KK] | M. Kreuzer und S. Kühling. Logik für Informatiker. Pearson Studium, 2006. |
[S-Logik] | U. Schöning. Logik für Informatiker. Springer, 2000. |
[Logicomix] | A. Doxiaidis, C.H. Papadimitriou, A. Papadatos, A. Di Donna. Logicomix: An Epic Search for Truth. Bloomsbury USA, 2009 : Informationen zu diesem Comic sind hier erhältlich. |
[D] | R. Diestel. Graphentheorie. Springer, 2006 (3. Auflage) : Informationen zum Buch sind hier erhältlich. |
[LPV] | L. Lovasz, J. Pelikan und K. Vesztergombi. Discrete Mathematics. Elementary and Beyond. Springer, 2003. |
[HU] | J. E. Hopcroft and J.D. Ullman. Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation. Addison-Wesley, 1979. |
[S-Theo] | U. Schöning. Theoretische Informatik - kurzgefasst. Springer, 2001 (4. Auflage). |
[W-Komp] | I. Wegener. Kompendium Theoretische Informatik - eine Ideensammlung. Teubner, 1996. |
[W-Theo] | I. Wegener. Theoretische Informatik. Teubner, 1999 (2. Auflage). |
[R] | W. Reisig. Petrinetze. Springer, 1982. |
[S-IA] | G. Schnitger. Skript zur Vorlesung "Internet Algorithmen". Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009. |
[HS] | A. Heuer und G. Saake. Datenbanken: Konzepte und Sprachen. MITP-Verlag, 2. Auflage, 2000. |
[KE] | A. Kemper und A. Eickler. Datenbanksysteme. Oldenbourg Verlag, 5. Auflage, 2004. |
Links
[tks.AL] | Formelchecker für die Aussagenlogik |
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[tks.FO] | Formelchecker für die Logik erster Stufe |