Seminar: Spezialgebiete der SignalverarbeitungSolar Module Inspection Drone (SMID)Angelehnt an ein aktuelles Forschungsprojekt soll ein mobiles System entwickelt werden, das bereits installierte Photovoltaik-Module mittels Elektrolumineszenz überprüft. Statt einzelne Module auszubauen und vom Boden aus zu vermessen, soll eine berührungslose Analyse der installierten Module mit Hilfe einer Drohne erfolgen.Der vorrangige Einsatz des vorgeschlagenen Systems besteht in der Prüfung von Photovoltaik-Parks und schwer zugänglichen Dachinstallationen aus der Luft. Es eignet sich sowohl zur Qualitätskontrolle bei der Abnahme neu installierter Parks als auch für die Inspektion von bestehenden Anlagen. Die Identifikation von schadhaften Modulen wird beschleunigt und Defekte werden schon vor einer Beeinflussung der Anlagenleistung erkannt. Die Module können dann gesondert überwacht und bei eintretendem Effizienzverlust sofort ausgetauscht werden. Ziel des Seminars ist die funktionelle Erweiterung eines Frameworks (C++ und OpenCV) um eigene Algorithmen zur Auswertung der Bildsignale. Eine Aufgabenstellung könnte bspw. die Korrektur von Verzerrungen durch die Beobachtungsbedingungen oder Bewegungen der Drohne sein. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder andere Sensorinformationen der Drohne verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert. Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 20.4.2017, 15 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:Es wird ein großes gemeinsames Software-Projekt erarbeitet, bei dem die einzelne Projektgruppen je ein Teilmodul entwickeln sollen. Die Betreuer werden ein lauffähiges, modulares Software-Projekt vorgeben, das grundsätzlich funktioniert, bei dem die Projektgruppen die Aufgabe erhalten, bestimmte Module durch ihre eigenen (besseren Lösungen) zu ersetzen.Betreuer:
Dokumente, Ergebnisse (Folien der Vorträge, Fotos): |
Seminar: Spezialgebiete der SignalverarbeitungSolar Module Inspection Drone (SMID)Angelehnt an ein aktuelles Forschungsprojekt soll ein mobiles System entwickelt werden, das bereits installierte Photovoltaik-Module mittels Elektrolumineszenz überprüft. Statt einzelne Module auszubauen und vom Boden aus zu vermessen, soll eine berührungslose Analyse der installierten Module mit Hilfe einer Drohne erfolgen.Der vorrangige Einsatz des vorgeschlagenen Systems besteht in der Prüfung von Photovoltaik-Parks und schwer zugänglichen Dachinstallationen aus der Luft. Es eignet sich sowohl zur Qualitätskontrolle bei der Abnahme neu installierter Parks als auch für die Inspektion von bestehenden Anlagen. Die Identifikation von schadhaften Modulen wird beschleunigt und Defekte werden schon vor einer Beeinflussung der Anlagenleistung erkannt. Die Module können dann gesondert überwacht und bei eintretendem Effizienzverlust sofort ausgetauscht werden. Ziel des Seminars ist die funktionelle Erweiterung eines Frameworks (C++ und OpenCV) um eigene Algorithmen zur Auswertung der Bildsignale. Eine Aufgabenstellung könnte bspw. die Korrektur von Verzerrungen durch die Beobachtungsbedingungen oder Bewegungen der Drohne sein. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder andere Sensorinformationen der Drohne verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert. Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 20.10.2016, 15 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:Es wird ein großes gemeinsames Software-Projekt erarbeitet, bei dem die einzelne Projektgruppen je ein Teilmodul entwickeln sollen. Die Betreuer werden ein lauffähiges, modulares Software-Projekt vorgeben, das grundsätzlich funktioniert, bei dem die Projektgruppen die Aufgabe erhalten, bestimmte Module durch ihre eigenen (besseren Lösungen) zu ersetzen.Betreuer:
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Seminar: Spezialgebiete der SignalverarbeitungSolar Module Inspection Drone (SMID)Angelehnt an ein aktuelles Forschungsprojekt soll ein mobiles System entwickelt werden, das bereits installierte Photovoltaik-Module mittels Elektrolumineszenz überprüft. Statt einzelne Module auszubauen und vom Boden aus zu vermessen, soll eine berührungslose Analyse der installierten Module mit Hilfe einer Drohne erfolgen.Der vorrangige Einsatz des vorgeschlagenen Systems besteht in der Prüfung von Photovoltaik-Parks und schwer zugänglichen Dachinstallationen aus der Luft. Es eignet sich sowohl zur Qualitätskontrolle bei der Abnahme neu installierter Parks als auch für die Inspektion von bestehenden Anlagen. Die Identifikation von schadhaften Modulen wird beschleunigt und Defekte werden schon vor einer Beeinflussung der Anlagenleistung erkannt. Die Module können dann gesondert überwacht und bei eintretendem Effizienzverlust sofort ausgetauscht werden. Ziel des Seminars / Semesterprojektes ist die funktionelle Erweiterung eines Frameworks (C++ und OpenCV) um eigene Algorithmen zur Auswertung der Bildsignale. Eine Aufgabenstellung könnte bspw. die Korrektur von Verzerrungen durch die Beobachtungsbedingungen oder Bewegungen der Drohne sein. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder andere Sensorinformationen der Drohne verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert. Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 21.4.2016, 15 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:Es wird ein großes gemeinsames Software-Projekt erarbeitet, bei dem die einzelne Projektgruppen je ein Teilmodul entwickeln sollen. Die Betreuer werden ein lauffähiges, modulares Software-Projekt vorgeben, das grundsätzlich funktioniert, bei dem die Projektgruppen die Aufgabe erhalten, bestimmte Module durch ihre eigenen (besseren Lösungen) zu ersetzen.Betreuer:
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Semesterprojekt / Seminar: Spezialgebiete der SignalverarbeitungObjektinspektion mit dem Kinect-V2-SensorsystemAngelehnt an ein aktuelles Forschungsprojekt soll ein System entwickelt werden, das morphologische Beschädigungen an bekannten Objekten erkennt. Ziel des Semesterprojektes ist die funktionelle Erweiterung eines Frameworks (C++ und OpenCV) um eigene Algorithmen zur Auswertung von Kinect-V2-Signalen. Eine Aufgabenstellung könnte bspw. die Entwicklung eines Stitchingverfahrens für Tiefenbilder sein.Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder Sensorinformationen vom Kinect-Sensor verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert. Der Kinect-Sensor Version 2 und eine Schnittstellenkarte für USB 3.0 können ausgeliehen werden. Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 15.10.2015, 15 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:Es wird ein großes gemeinsames Software-Projekt erarbeitet, bei dem die einzelne Projektgruppen je ein Teilmodul entwickeln sollen. Die Betreuer werden ein lauffähiges, modulares Software-Projekt vorgeben, das grundsätzlich funktioniert, bei dem die Projektgruppen die Aufgabe erhalten, bestimmte Module durch ihre eigenen (besseren Lösungen) zu ersetzen. Es wird dabei hauptsächlich um Stitching und Punktwolken-Registrierung gehen.Betreuer:
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Seminar: Spezialgebiete der SignalverarbeitungMit einem neuen Messsystem sollen äußere Schäden an Verleihfahrzeugen automatisch erfasst und mit dem bekannten Zustand des Fahrzeuges verglichen werden. Für den Kunden bedeutet das kürzere Wartezeiten und die Sicherheit, dass es keine nachträglichen Reklamationen gibt. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen kann das Fahrzeug verschmutzt sein, außerdem werden Texturschäden am gesamten Fahrzeug erkannt. Es entsteht eine effektive Lösung zur Vermessung und 3D-Erfassung, speziell für spiegelnde Oberflächen und komplexe Formen. Die Zusammenschaltung vieler 3D-Sensoren ermöglicht eine schnelle Erfassung größerer Objekte bei Einhaltung der erforderlichen Messtoleranzen. Durch das automatische 3D-Stitching wird die Gesamtform ermittelt. Ein eigenes Inertialsystem soll zusammen mit der Positionsbestimmung das freie Vorbeifahren des Messobjektes gestatten. Spezielle Algorithmen zur Objektsynthese aus Videoströmen erlauben die Erfassung der Fahrzeuge mit höherer Genauigkeit als mit Einzelaufnahmen. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder Sensorinformationen vom Kinect-Sensor verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert.Der Kinect-Sensor Version 2 und eine Schnittstellenkarte für USB 3.0 können ausgeliehen werden. Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 16.4.2015, 17 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:Es wird ein großes gemeinsames Software-Projekt erarbeitet, bei dem die einzelne Projektgruppen je ein Teilmodul entwickeln sollen. Die Betreuer werden ein lauffähiges, modulares Software-Projekt vorgeben, das grundsätzlich funktioniert, bei dem die Projektgruppen die Aufgabe erhalten, bestimmte Module durch ihre eigenen (besseren Lösungen) zu ersetzen. Es wird dabei hauptsächlich um Stitching und Punktwolken-Registrierung gehen.
Betreuer:
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Seminar / Semesterprojekt: SignalverarbeitungMit einem neuen Messsystem sollen äußere Schäden an Verleihfahrzeugen automatisch erfasst und mit dem bekannten Zustand des Fahrzeuges verglichen werden. Für den Kunden bedeutet das kürzere Wartezeiten und die Sicherheit, dass es keine nachträglichen Reklamationen gibt. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen kann das Fahrzeug verschmutzt sein, außerdem werden Texturschäden am gesamten Fahrzeug erkannt. Es entsteht eine effektive Lösung zur Vermessung und 3D-Erfassung, speziell für spiegelnde Oberflächen und komplexe Formen. Die Zusammenschaltung vieler 3D-Sensoren ermöglicht eine schnelle Erfassung größerer Objekte bei Einhaltung der erforderlichen Messtoleranzen. Durch das automatische 3D-Stitching wird die Gesamtform ermittelt. Ein eigenes Inertialsystem soll zusammen mit der Positionsbestimmung das freie Vorbeifahren des Messobjektes gestatten. Spezielle Algorithmen zur Objektsynthese aus Videoströmen erlauben die Erfassung der Fahrzeuge mit höherer Genauigkeit als mit Einzelaufnahmen. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder Sensorinformationen vom Kinect-Sensor verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Signalmaterial oder mit eigenen Signalen ist als Projektergebnis wünschenswert. Der Kinect-Sensor Version 2 kann ausgeliehen werden.Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 16.10.2014, 17 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:
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Seminar / Semesterprojekt: SignalverarbeitungZur Erhöhung der Sicherheit von Großveranstaltungen ist eine möglichst umfassende Beobachtung des Veranstaltungsgeländes erforderlich. Das kann mit Hilfe von Kameras geschehen, die in der Lage sind, die Szene zu erfassen und Bildsequenzen für eine umfassende Analyse zur Verfügung zu stellen. Ein Ziel dieser Analyse kann sein, Dichte- und Strömungsinformationen einer Menschenmenge zu extrahieren, um daraus eine Beurteilung der Sicherheitslage zu ermöglichen oder Informationen für die Besucher abzuleiten. Hierfür ist eine Smartphone-App denkbar, die eine schnelle Navigation zu interessanten Orten auf dem Gelände anbietet (Verpflegungsstände, Ein- und Ausgänge, Erste Hilfe). Andererseits können Sensorinformationen der Smartphones der Besucher einen wichtigen Beitrag leisten, um die Genauigkeit der Dichte- und Strömungsdaten zu verbessern. Wie und mit welchem Ziel für diese Problemstellung Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, ist Gegenstand eines Forschungsprojekts. In den studentischen Projekten sollen dafür geeignete Bildverarbeitungsalgorithmen umgesetzt oder Sensorinformationen von Smartphones verarbeitet werden. Ein Test an vorhandenem Bildmaterial oder mit eigenen Smartphones ist als Projektergebnis wünschenswert.Bei Interesse nehmen Sie bitte schon vor Beginn des Semesters Kontakt mit Frau Prof. Meffert (meffert@informatik...) auf. Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 24.4.2014, 17 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Themenvorschläge für die Studierenden:
Betreuer:
Dokumente, Ergebnisse (Folien der Vorträge, Fotos): |
Seminar / Semesterprojekt: Umweltmonitoring / Analyse großer KlimadatensätzeZum Schutz der Natur ist eine möglichst umfassende Beobachtung der Umwelt erforderlich. Für die Beurteilung von Umweltveränderungen können Mustererkennung und Signalverarbeitung wichtige Beiträge leisten. Luft, Boden, Wasser, Landschaft, Artenvielfalt u.v.m. können mit Messtechnik oder anderen Mitteln beobachtet und kartiert werden. Wie und mit welchem Ziel die Informationen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, soll Gegenstand des Seminars sein. Als studentische Beiträge sind Vorträge zu den Möglichkeiten der Überwachung von Natur und Landschaft, zur automatischen Erfassung und Auswertung von Qualitätsparametern und zur Einrichtung von Warnsystemen geplant.Zum Abschluss ist eine Exkursion zum Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum Neustrelitz vorgesehen. Sicherlich lässt sich das eine oder andere Thema zu einer Bachelorarbeit weiterentwickeln. Interessenten werden gebeten, sich möglichst schon vor Beginn des Wintersemesters anzumelden (meffert@informatik...). Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag 18.10.2012, 17 Uhr, RUD26, Raum 1.305. Links:
Einführungsvorträge:
Betreuer:
Literatur:
Dokumente, Ergebnisse (Folien und Kurzfassungen der Vorträge, Fotos):
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Seminar: SignalprozessorVon Studierenden der Informatik soll in dem Seminar versucht werden, zwei Aufgabenstellungen der Signalverarbeitung mit einem digitalen Signalprozessor (DSP) zu lösen. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist der erfolgreiche Abschluss einschlägiger Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls (bspw. Halbkurse SV0, SV1, SV2). Eine Exkursion bildet den Abschluss des Seminars.Links:
Projektthemen:
Projektbetreuer:
Projektgruppen:
Signale:
Dokumente, Ergebnisse (Folien und Kurzfassungen der Vorträge, m-Skripte, Fotos): |
Seminar: Postautomation 2Von Studierenden der Informatik soll in dem Seminar versucht werden, Aufgabenstellungen der SIEMENS-Postautomation GmbH zu lösen. Die SIEMENS-Postautomation GmbH ist in Berlin-Adlershof tätig und es gibt eine viele Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Signalverarbeitung / Mustererkennung. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist der erfolgreiche Abschluss einschlägiger Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls (Halbkurse SV0, SV2, SV3). Eine Exkursion in ein Briefverteilzentrum bildet den Abschluss des Seminars.Links:
Projektthemen:
Projektbetreuer:
Projektgruppen:
Signale:Dokumente, Ergebnisse (Folien und Kurzfassungen der Vorträge, m-Skripte, Fotos):
Kontakt: |
Seminar: PostautomationVon Studierenden der Informatik soll in dem Seminar versucht werden, Aufgabenstellungen der SIEMENS-Postautomation GmbH zu lösen. Die SIEMENS-Postautomation GmbH ist in Berlin-Adlershof tätig und es gibt eine viele Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Signalverarbeitung / Mustererkennung. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist der erfolgreiche Abschluss einschlägiger Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls (Halbkurse SV0, SV2, SV3). Eine Exkursion in ein Briefverteilzentrum bildet den Abschluss des Seminars.Links:
Projektthemen:
Projektbetreuer:
Projektgruppen:
Ergebnisse (Folien und Kurzfassungen der Vorträge, m-Skripte, Fotos):Kontakt: |
Seminar: NOAA-WetterbilderEine Spezialantenne, ein UKW-Radio und ein PC mit Soundkarte - das sind die Zutaten für den Empfang von Signalen der Satellitenreihe NOAA. Sie dienen alle der meteorologischen Fernerkundung der Erde und heißen deshalb auch Wettersatelliten. Natürlich sind längst nicht mehr alle 17 Satelliten in Betrieb, zur Zeit sind es noch: NOAA-12, NOAA-14, NOAA-15, NOAA-17, NOAA-18 und NOAA-19. Sie umkreisen die Erde in einer Höhe von ca. 820 km. Dabei überfliegen sie nach jeder Erdumrundung (ca. 102 min) ein anderes Gebiet, so dass der eigene Standort etwa alle 12 Stunden überflogen wird. Die Entfernung beim Auf- bzw. Untergang des Satelliten am Horizont (0° Elevation) beträgt etwa 3.400 km. Die Entfernung verringert sich beim direkten Überflug (90° Elevation) auf ca. 820 km.Die Sensorik der NOAA-Satelliten erfasst das Überfluggebiet sowohl im sichtbaren als auch im nahen Infrarotbereich. Für kommerzielle Bodenstationen werden die Bildsignale im GHz-Bereich zur Erde übertragen. Für Amateur- und nichtkommerzielle Zwecke kommen schlechter ortsaufgelöste Bildsignale als Tonsignale über das 137-MHz-Frequenzband zur Erde. Für diesen Übertragungsweg beträgt der Pixelabstand am Boden etwa 4 km. Die Schwadbreite beträgt etwa 3.000 km.
Von Studierenden der Geographie (max. 10) und der Informatik (max. 10) soll in dem Seminar gemeinsam versucht werden, einen vollautomatischen Webservice für NOAA-Wetterbilder aufzubauen. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist der erfolgreiche Abschluss einschlägiger Lehrveranstaltungen des Geographischen Instituts und des Informatikinstituts (Halbkurse SV0, SV1, SV3). Eine Tages-Exkursion zum DWD-Observatorium in Lindenberg bildet den Abschluss des Seminars. Links:
Vortragsthemen für Studierende der Geographie:
Vortragsthemen für Studierende der Informatik:
Seminarbetreuer:
Ergebnisse (Links, Folien bzw. Kurzfassungen der Vorträge):
Literatur:Danksagung:Ein Dank gilt Herrn Dipl.-Inf. Roman Blaschek für die Anregung zu dem Seminar und das begonnene VC7-Projekt. Das Seminar wird unterstützt durch:
VIERLING Communications GmbH
Herr Wolfgang Baschant Pretzfelder Straße 21, D-91320 Ebermannstadt Postfach 11 65, D-91316 Ebermannstadt Tel.: +49(0)9194 97 224 Fax.: +49(0)9194 76 71 79 E-Mail: info@vierling.de |