In der Regel sollten Sie ein Verzeichnis auf Ihrer Festplatte einrichten und alle Dateien auf der INA -Diskette in dieses Verzeichnis kopieren. Die dafür nötigen Handhabungen entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems.
INA sucht alle Dateien in dem Verzeichnis, aus dem das Programm gestartet wurde, und schreibt seine Dateien wieder in dieses Verzeichnis. Sollten Sie gleichzeitig mit mehreren verschieden Netztypen arbeiten, ist es empfehlenswert, für jedes Netz oder jeden Netztyp ein eigenes Unterverzeichnis anzulegen. Da dadurch die aktuellen Optionen separat gespeichert werden, müssen Sie diese nicht jedesmal neu einstellen. Es ist dann ausreichend, das Verzeichnis zu wechseln und das Programm neu zu starten.
Das Verzeichnis, in dem die ausführbaren Dateien der INA -Diskette abgelegt wurden, sollte in den Suchpfad aufgenommen werden.
Wenn Sie die Programmbestandteile von INA im Verzeichnis
c:INA \bin
abgelegt und ein Verzeichnis
c:INA \pnt
angelegt haben, in dem sich zu analysierende Netze und Analysedaten befinden,
müssen Sie den Suchpfad mit
PATH c:\dos; ... ;c:INA \bin
setzen und können danach Netze im Verzeichnis
c:INA \pnt
analysieren.
~/ina/bin
abgelegt und ein Verzeichnis
~/ina/pnt
angelegt haben, in dem sich zu analysierende Netze und Analysedaten befinden,
müssen Sie den Suchpfad mit setenv PATH "/usr/bin: ... :~/ina/bin"
(Beispiel für die C-Shell) setzen und können danach Netze im Verzeichnis
~/ina/pnt
analysieren.
© 1996-98 Prof. Peter H. Starke (starke@informatik.hu-berlin.de) und Stephan Roch (roch@...)
INA Handbuch Version 2.1 zuletzt geändert: 1998-03-24