4.3.3 Die Bedienerführung
Die
Qualität multimedialer Programme wird nicht nur an der graphischen
Aufbereitung von Hintergrundbildern gemessen, sondern auch und vor allem
an einer leicht verständlichen und komfortablen Bedienerführung.
Diese
ermöglicht dem Benutzer die verschiedenen Programmteile schnell
und einfach aufzurufen oder wieder zu verlassen, um
an anderer Stelle des Programms fortzufahren.
Gewöhnlich ist die Bedienerführung über Schaltflächen
oder Symbole auf der Programmoberfläche realisiert, die der Anwender
durch Mausklick oder einer Tastenkombination bedienen kann.
Bevor
über die graphische Gestaltung der Bedienerführung nachgedacht
werden kann, muß über den angebotenen Funktionsumfang entschieden
werden.
Dabei
werden folgende Punkte berücksichtigt:
- Hardware zur
Programmsteuerung
- Navigationsfunktionen
- "Hilfe"-Funktionen
- Zusatzfunktionen
Dieses Dokument ist Bestandteil des Skriptes 'Der Trick mit dem Klick - über die Drehbucherstellung in einer Multimediaproduktion'. Copyright © 1998 by Gerome Laysor.
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 22.05.2002. http://www.laysor.de
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