| Logik in der
Informatik Prof. Dr. Martin Grohe |
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 Institut für Informatik |
Inhalt: Die Petrinetze haben sich als wichtiges Hilfsmittel zur Beherrschung des Entwurfs großer Systeme erwiesen. Als Hauptvorteil der Anwendung von Petrinetzen beim Systementwurf werden gewöhnlich ihre Anschaulichkeit und Analysierbarkeit genannt. Die Anschauligkeit erleichtert den Übergang von einer verbalen Systembeschreibung zu einer formalen Systemspezifikation als Petrinetz-Modell. Die Analysierbarkeit des Petrinetz-Modells gewährleistet seine Verifizierbarkeit, nämlich die Möglichkeit, die Erfüllheit der Spezifikationen nicht durch Simulation des Modells, sondern durch Analyse zu beweisen. In den klassischen Petrinetze ist die Zeit nur implizit als kausaler Zusammenhang zwischen Ereignissen modellierbar. In dieser Vorlesung werden wir verschiedene Erweiterungen der klassischen Petrinetzen kennenlernen, die eine explizite Modellierung der Zeit ermöglichen und Möglichkeiten der Analyse für diese zeitabhängigen Netze studieren.
Qualifikationsziele: Die Studierenden bekommen die Möglichkeit, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Modellierung und der Analyse von zeitabhängigen Systemen zu entwickeln und zu üben.
Das Skript zur Vorlesung:
Es wird regelmäßig Übungsaufgaben geben, deren erfolgreiche Bearbeitung (mindestens 50% der Punkte) Voraussetzung für den Scheinerwerb und die Zulassung zur Prüfung ist.
Hausaufgabenblatt 1: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 2: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 3: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 4: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 5: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 6: als ps-File bzw. als pdf-File
Hausaufgabenblatt 7: als ps-File bzw. als pdf-File
Für die Zulassung zur Prüfung müssen mindestens 50% der Punkte in den Übungaufgaben erworben werden.