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Nachrichten

„eLearning – Innovation für Wirtschaft, Arbeit und Qualifizierung“
Fachtagung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen

Termin: 21./22.11.2002
Ort:       WISTA – Management GmbH
             Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin – Adlershof
             Rudower Chaussee 5
             12484 Berlin

Ansprechpartner beim Senat: Herr Dr. Steinke, Tel.: 030-9022-2245

Chancen Aus- und Weiterbildung
Die aktualisierte Ausgabe der Sonderpublikation „CHANCEN Aus- und Weiterbildung in Berlin“ ist erschienen. Dieser praktische Wegweiser wird von der LVV Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH Leipzig in Zusammenarbeit mit privaten Bildungsträgern und wichtigen Institutionen der Stadt Berlin jährlich aktualisiert aufgelegt.  Der Katalog ist Orientierungshilfe, er enthält Firmenportraits und Anschriften von Berliner Bildungsträgern. Ergänzt wird die Broschüre mit einem Wegweiser durch die Arbeitsämter von Berlin sowie von Vereinen und Verbänden. Der Katalog kann kostenlos beim LVV-Verlag in der Potsdamer Str. 105, Tel.: 030-25 79 87 14 abgeholt werden.

Ratlose Berater
Weiterbildungskurse sollen einen Weg aus der Arbeitslosigkeit weisen. Der Erfolg hängt zunächst von der Beratung durch die Bildungsanbieter ab. Sie soll sicher stellen, dass die angestrebte Weiterbildung zur Qualifikation und Berufserfahrung des Arbeitslosen passt. Die STIFTUNG WARENTEST hat 16 Weiterbildungsträger getestet. Fazit: Viele Bildungsanbieter lassen die Kursteilnehmer ins Leere laufen.

„Stiftung Bildungstest“ gegründet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will künftig die Qualität der Bildung durch unabhängige Tests sichern und erhöhen. Eine Abteilung der „Stiftung Warentest“ in Berlin, die unter dem Titel „Stiftung Bildungstest“ am Markt in Erscheinung treten wird, soll ab Juli damit beginnen, Kursangebote im Bereich der beruflichen Weiterbildung zu untersuchen. Finanziell wird die Abteilung „Stiftung Bildungstest“ von der Bundesregierung kräftig unterstützt. In den nächsten drei Jahren sollen zunächst rund zwei Millionen EURO jährlich zur Verfügung gestellt werden. Pro Jahr sind rund 20 themenbezogene Tests von Seminaren der beruflichen Weiterbildung geplant.

Neue Leistung des Arbeitsamtes:  Vermittlungsgutschein für Arbeitslose
Arbeitslose, die Anspruch auf Arbeitslosengeld (Alg) oder Arbeitslosenhilfe (Alhi) haben, erhalten auf Wunsch ab sofort von ihrem Arbeitsamt einen Vermittlungsgutschein. Voraussetzung für die Ausstellung des Gutscheins ist, dass der Arbeitslose nach 3 Monaten Arbeitslosigkeit noch nicht vermittelt ist.

Informationsdatenbank für Akteure im Feld der Benachteiligtenförderung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die berufliche Förderung von Benachteiligten. Für den Transfer von der Praxis für die Praxis hat das Ministerium ein Good Practice Center (GPC) als Transferstelle im Bundesinstitut für Berufsbildung eingerichtet.

In eigener Sache!
Stiftung Warentest hat online-Angebote in der beruflichen Weiterbildung und Bildungsdatenbanken getestet. Stiftung Warentest, Heft 7, Juli 2001.

Das Ergebnis für die Weiterbildungsdatenbank-Berlin – von drei möglichen Einschätzungsmerkmalen geeignet, teilweise geeignet und wenig geeignet erhielt die WDB: Geeignet, Daten: Aktuell, Kursinformationen/Service auf der Webseite: Ausführliche Kursbeschreibung mit Fördermöglichkeiten und Preisen. Link auf Anbieterhomepage. Ausführliche Informationen zu Fördermöglichkeiten und Beratungsstellen.

Besonderheiten: Virtuelle Mediathek mit Suchmöglichkeiten nach Selbstlernangeboten (CD-Rom, Internet). Suchabfrage/Hilfefunktionen: Einfache und erweiterte Suche nach Stichwort und weiteren Auswahlkriterien jeweils mit hoher Trefferquote.

Wie wurde vorgegangen?

Im Februar/März dieses Jahres wurden geprüft: die Beschreibung der Datenbankinfos und Zielgruppen, Aussagen zur Aktualität der Daten, Art der Suchabfragen (Handhabbarkeit, Trefferqualität), Hilfefunktion, Aussagekraft der Suchergebnisse, Serviceangebot der Website. Aufgeführt sind nur Datenbanken auf Bundes- und Länderebene. Die komplette Liste im Internet - www.stiftung-warentest.de - enthält auch Weiterbildungsdatenbanken bestimmter Regionen und Kommunen.

"Job Point" in Marzahn und Neukölln - www.jobpoint-berlin.de
Die gsub koordiniert im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen seit Dezember 1999 das Projekt "IRES -Improving regional employment services".
Eine Aktion von IRES ist die Einrichtung von Job Shops in Berlin.
In der Umsetzung kooperieren das Arbeitsamt Berlin-Ost, der Unternehmerverband Berlin e.V. und die gsub. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Arbeitsamtes, des Landes Berlin und der Europäischen Kommission.
Der Besucher findet im Job Point Stellenangebote, die an Schautafeln präsentiert werden und wird beim selbstständigen Suchen eines Arbeitsplatzes unterstützt.
Individualberatung ist nicht vorgesehen.
 
Adressen: Plaza Marzahn, Mehrower Allee 20,12687 Berlin,
                Tel.: 030-93 02 13 87, Fax: 030-93 02 13 89
             
                Job Point Neukölln, Karl-Marx-Str. 131-133, 12043 Berlin
                Tel.: 030-680856-0, Fax: 030-680856-20
 
Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr
                       Sa           9.00 Uhr - 14.00 Uhr    

Programm für die Vergabe von Bildungskrediten
Seit dem 01.04.2001 bietet die Bundesregierung Schülern und Studenten in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen die Möglichkeit, einen zinsgünstigen Kredit nach Maßgabe der Förderbestimmungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Anspruch zu nehmen. 
Ziel dieser Förderung ist die Sicherung und Beschleunigung der Ausbildung oder die Finanzierung von außergewöhnlichem , nicht durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BaföG) erfasstem Aufwand, um die Ausbildung zu verkürzen bzw. den Abbruch der Ausbildung aufgrund fehlender finanzieller Mittel zu vermeiden.
Die Förderung erfolgt unabhängig vom Vermögen und Einkommen des Antragstellers und seiner Eltern.
Der zur Verfügung stehende Finanzrahmen ist begrenzt und wird jährlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgegeben.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung des Bildungskredits.
Informationen unter: www.bmbf.de

Bildungskredit Hotline: Tel.: 01 88 83 58-44 92
Fax: 01 88 83 58-48 50
bildungskredit@bva.bund.de

Wer arbeiten will, muss lesen können
Die Beschäftigungs-Nischen für Analphabeten verschwinden zusehends

Wer nicht lesen und schreiben kann, schlägt sich mit Tricks und Lügen durch den Alltag. Auf dem Arbeitsmarkt jedoch haben Analphabeten immer weniger Chancen, denn die Anforderungen an Arbeitnehmer sind stark gestiegen.

Auf etwa vier Millionen schätzt der Bundesverband Alphabetisierung die Zahl der Analphabeten in Deutschland.

Betroffene und Angehörige können sich an das so genannte Alpha-Telefon des Bundesverbands Alphabetisierung wenden. Die Nummer lautet 0251 / 53 33 44.

Hochschulteams der Arbeitsämter
Die Fachkräfte des Hochschulteams nehmen hochschulbezogene Beratungs-, Informations- und Vermittlungsaufgaben wahr. Sie sind für alle ein Ansprechpartner, die schon studieren oder bereits in der konkreten Berufseinstiegsphase angelangt sind. 

Förderfibel
Die Förderfibel mit dem aktuellen Förderangebot des Landes Berlin wird durch die Investitionsbank Berlin herausgegeben. Die aktuelle Ausgabe liegt auf dem Server der Investitionsbank Berlin zum download bereit.

Fernunterricht
(Quelle: Berliner Zeitung) Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) hat auf ihren Web-Seiten (www.zfu.de) Listen aller Fernlehrinstitute sowie - alphabetisch nach Titel abrufbar - aller Fernlehrgänge. So kann man sich vor der Buchung eines Lehrgangs überzeugen, daß er registriert ist. Außerdem findet sich hier ein Ratgeber für Menschen, die vorhaben, an einem Fernlehrgang teilzunehmen. Er enthält unter anderem Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen des Fern-Lernens, Informationen über Kosten und Förderung, sowie Hinweise, worauf beim Anbieter zu achten ist und eine Checkliste für die eigenen Voraussetzungen. (gus.)

Bildungsurlaub in Berlin
Nach dem am 1. Januar 1991 in Kraft getretenen "Berliner Bildungsurlaubsgesetz" (BiUrlG) haben alle Berliner Arbeitnehmer und Auszubildenden unabhängig vom Lebensalter gegenüber ihrem Arbeitgeber einen Rechtsanspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten und als anerkannt geltenden, frei wählbaren Veranstaltungen, die der politischen Bildung und/oder der beruflichen Weiterbildung dienen. Auszubildende können Bildungsurlaub lediglich zum Zwecke politischer Bildung nutzen. Im öffentlichen Dienst beschäftigte Arbeiter und Angestellte haben Anspruch auf Freistellung entweder nach dem BiUrlG oder der Sonderurlaubsverordnung. Für Beamtinnen und Beamte gelten die entsprechenden Sonderurlaubsregelungen des Bundes bzw. des Landes Berlin.

   

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