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Paradigm Plus: Allgemeine Charakterisierung

1. Produktinformationen
2. Funktionale Charakterisierung
3.Technische Charakterisierung

1. Produktinformationen

Paradigm Plus ist ein CASE-Tool.
Es unterstützt die OOA, das OOD und die Implementation.
Es bietet an Methoden: UML, Booch, Rumbaugh, Coad/Yourdon, Shlaer/Mellor, Fusion, Martin/Odell OOIE, OOCL.
Ergänzend werden folgende Modelle angeboten: Project Model, Use Case Model, Architecture Model, Physical Database Model, Component Model.
Generierung von: Zielcode: C++, Java (C, Ada 95, Visual Smalltalk, MS Visual Basic, ...)
Database-DDL: ANSI SQL, Sybase, Oracle, IBM DB2, Informix, Object Store, ...
Network Transport: TCP/IP, Net BIOS, RPC, ...
Graphical User Interface: ?
Umfangreiche Unterstützung des Reengineering
Projekt 1: Modell --> Generierter Zielcode -->
Projekt2: -> Import Zielcode --> Modell (Populate)
(Damit ist auch eine Codetransformation der Strukturen möglich.)

Realisiert ein Client-Server-Konzept der Entwicklungsumgebung.
Folgt in seiner Architektur dem --> ECMA-Referenz-Modell.
Als Repository dient die OO-Datenbank 'Objekt Store'. Damit kommen alle Datenbankvorzüge zum Tragen (Daten-Integrität, Logging and Recovery, Mehrnutzerunterstützung).
Die 'ECMA-Toaster-Einschübe' sind im 2. Punkt genannt.
Das User Interface wird bei einheitlichem Look and Feel durch einen komfortablen Browser und zahlreiche Grafiktools gebildet.
Der integrierende Message Service wird durch eine mächtige Skriptsprache ergänzt. Da diese Sprache Zugriffsoperationen auf das User Interface, die Funktionen und das Repository bereitstellt, ist eine Änderung, Erweiterung und Neuerstellung von Funktionen möglich. (Z.B. Generierung eines weiteren Zielcodes oder einer User Interface Language für einen Dialogmanager.)
Als Plattform können PC's und Workstation's mit unterschiedlichsten Betriebssystemen genommen werden.