Tagesordnung
Umgebungssimulator
Kay Schützler
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Entschuldigung fürs Zuspätkommen
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Motivation
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Umgebungssimulation um Softwareentwicklungen zu testen
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nicht immer ist das Testen in der realen Umgebung möglich (Hardware
nicht verfügbar oder zu empfindlich, Entwicklungs- und Einstatzort
liegen nicht zusammen)
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Nachteile von Umgebungssimulatoren
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Testen ist erst zu späten Zeitpunkt möglich (System muß
in der Entwicklung weit vorangeschritten sein
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Zusatzaufwand für die Entwicklung des Umgebungssimulators
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Was ist bei uns als Ansatzpunkt für die Umgebungssimulation vorhanden?
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bei Motoren und Detektoren gibt es Ansatzstellen f¨r die Simulation
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vorliegende Simulation der Motoren ist nutzbringend, berücksichtigt
Positionierungsungenauigkeiten
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Verwendung des Testmotors läßt sich nur durch Ini-File einstellen
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Testdetektor TDevice verwendet einen mathematischen Ausdruck zur Berechnung
der Intensitätswerte (ca. 1/x2)
->Werte sind nicht realistisch
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TDevice beachtet den Kollimator nicht (Wert wird auf Null gesetzt)
-> problematisch: Wo sollte Kollimator Wert hinzugerechnet werden?
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Nutzen des vorhandenen Testmotors und Testdetektors zum Testen der Oberfläche
->Testen der Motor- bzw. Counterklassen ist nicht möglich
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wir benötigen auch Test fü Motor- und Counterklassen
->Werte müssen an eine Speicherstelle geschrieben werden
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W¨nsche an einen Umgebungssimulator
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möglichkeit mehere Proben zu testen bzw. Parameter der Proben zu ändern
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Oberfläche für Simulator
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auch zukünftige Hardware soll testbar sein
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Datenerhebung bei der Physik
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9 Kollimatorstellungen (-280 bis 280), 17 Tilteinstellungen (-40 bis 40)
und 601 DF-Einstellungen (-300 bis 300)
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Daten durch Ausführung Makro ermittelt -> da Makro komplett in Speicher
geladen wird, kommte es bei Makros mit mehr als 1200 Zeilen zum Systemabsturz
-> Meßwerte für Kollimator wurden weit auseinanderliegend gewählt
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Kai Schützler hat eigenen Testdetektor entwickelt, der möglichst
realistische Werte liefert
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Testdev:public TDevice
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Erweiterung war leicht möglich, da Zugriff auf Counter immer über
polymorphen Zeiger erfolgt
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aktuelle Meßwerte werden in ein dreidimensionalen Feld eingelesen
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Funktion Testdev::PollDevice wurde überladen
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PollDevice berechnet die "angeforderten" Meßwerte
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Testdev ist noch nicht im cvs
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counters.cpp für Testdev erweitert
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für Tilt-Wert erfolgt lineare Interpolation
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beim Kollimator ist lineare Interpolation nicht möglich aufgrund
der großen Meßwertabstände, es erfolgt eine Rundung auf
den kleineren Wert
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Ausblick:
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bisher nur Zählrohr
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1-dim evtuell auch 2-dim Detektoren simulieren
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Zähler soll vom User noch weiter konfigurierbar sein über graphisches
Interface
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Motorleute wünschen sich Reflexpunktangabe
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komplette bzw. umfangreichere Umgebungssimulation
-> unter Win 16 mit shared memory beschäftigen
-> eventuell weiteres Projekt
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bevor Testumgebung entwickelt werden kann, muß verstanden werden,
was das System machen soll, damit bekannt ist, welche Werte das System
aus der Umgebung erwartet
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fü Tilt wäre ein gröerer Testwerte bereich nötig
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Was hat sich zum alten Testdetektor geändert?
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Kollimator erweitert
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Werte entsprechen einer realen Meßung
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etwa 200 LOC sind neu; eine neue Klasse
Demonstration der Meßkurven
Terminplanung
immer Dienstag von 15 bis 17 Uhr
nächstes Treffen am 23.5.2000 um 15 Uhr
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jeder hält einen 15 min Kurzvortrag zu seinem aktuellen Stand
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Diskussion zur Wiedergewinnung von Software-Architekturen (Schwerpunkt
use cases)
15.5.2000 15 Uhr Raum gegenüber von Frau Renner (Haus IV) Vortrag
zum Test von Zeitverhalten von Systemen
18.5.2000 17 Uhr Großer Hörsaal Vortrag Zeitverhalten von
Systemen (Abschätzung der oberen Grenze)
Sonstiges
weitere Arbeit siehe ausgeteilte Zettel, Konsultationen individuell
Was wird zum "Test" gebraucht?
jetzt neu auf den Web-Seiten Grundlagen
zum Reverse Engineering
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Konferenzen
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Web Adressen
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Definitionen
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Reengineering Tools
Protokoll geschrieben von Marlies
Gollnick am 11.05.2000