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Detektornutzung

Use-Case-Beschreibung

Die Detektornutzung umfasst zahlreiche einzelne Aufgaben, darunter Man erkennt sofort eine Reihe von Parallelen zur Motorsteuerung. So ist auch hier die Erkennung der Detektoren auf die Überprüfung, ob ein angegebener Detektor tatsächlich angeschlossen ist, beschränkt. Die Einrichtung befasst sich bei den Detektoren mit der Anpassung einiger Detektorkennwerte an die vorliegende Menge der Roentgenstrahlung.
Bei den Detektoren sind einige Statusinformationen zu verwalten, darunter die Information, ob sich ein Detektor gerade in einer Messphase befindet oder ob bereits wieder valide Daten vorliegen und ob die Messung mit oder ohne Ton erfolgen soll.
Bei den Detektoren ist es möglich, das Programm eingeschränkt ohne angeschlossene Detektoren zu benutzen. Die Einschränkung besteht darin, dass nicht alle der nachfolgend beschriebenen Detektoren simuliert werden können.
Die Detektoren werden anhand der Anzahl der erfassten Dimensionen klassifiziert. Die einfachste Form stellt ein Zählrohr dar, das nur die Menge der eintreffenden Roentgen-Strahlen erfasst, jedoch die Richtung oder Position unbeachtet lässt. Daher wird diese Detektorenart auch als nulldimensionale Detektoren bezeichnet. Die nächste Klasse von Detektoren erfasst bereits in einer Dimension den Ursprung der auftretende Roentgen-Strahlung. Diese Detektoren heißen auch PSDs, was für Position Sensitive Detector steht. Als drittes wurde am Institut für Physik eine Kamera erworben, die in der Lage ist, die auftretende Roentgen-Strahlung als zweidimensionales Feld zu erfassen. Diese wurde allerdings bisher noch nicht in das XCTL-Programm integriert.
. Projekt: Software-Sanierung
erstellt am 03.04.02 (Kay Schützler)
geändert am 03.04.02 (Kay Schützler)