Version
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Autor
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Datum
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Status
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Kommentar
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1.0
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2000/05/28
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Erstfassung
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1.1
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2000/06/22
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Überarbeitung
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a)
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a)Nach der Besprechung
mit Herrn Panzner und Herrn Sacklowski am 2000/06/13 und dem Telefonat
mit Herrn Jenichen (Proscan) am 2000/06/20.
Die Integrationszeit soll über das Fenster Einstellungen AreaScan eingebbar sein. Aus dieser Zeit und der sogenannten Totzeit (die Zeit, die für das Auslesen des Detektors und das Schreiben der Files auf die Festplatte benötigt wird) wird dann der zeitliche Abstand zwischen zwei Trigger-Impulsen berechnet. Die Totzeit sowie der Hardware-Modus sollen über eine Konfigurationsdatei einstellbar sein. Die Totzeit ist stark Hardwareabhängig und muß noch experimentell bestimmt werden.
Die allgemeinen Einstellungen zu diesem Detektor werden über ein bereits von der Physik erworbenes proprietäres Programm namens CCDView getätigt. Die Aktivierung des Detektors erfolgt entweder über die Software oder über ein externes Signal an den Controllerkasten des Detektors.
Das RTK-Steuerprogramm muß auf dem gleichen Rechner laufen wie die Motorsteuerung, um die Konvertierung der Ausgabedaten zu gewährleisten. Eine Konvertierungen der Ergebnisdaten wird von 1-dimensionalen Daten des Detektors in das PSD-Format vorgenommen. 2-dimensionalen Meßdaten werden nicht konvertiert, sondern mit der mit dem Detektor mitgelieferten Software ausgewertet. Es wird lediglich ein Header abgespeichert, der Informationen über die Einstellungen bei der Messung enthält.
Es sind weder für den Detektor selbst noch für die Software, die ihn im Moment ansteuert (bis auf eine Anleitung, die das Userinterface erklärt) irgendwelche technische Dokumentationen verfügbar. Allerdings besteht telefonischer Kontakt zum Hersteller.
-Einstellbarkeit des Hardwaremodus in einer Konfigurationsdatei
-Korrektes senden der Trigger-Signale zum Detektor und somit Installation eines völlig automatisierten Meßvorgangs
-Konvertierung der 1-dimensionalen Meßfiles ins PSD-Format und somit die Ermöglichung der grafischen Auswertung durch das RTK-Steuerprogramm.
CCDView (Hersteller: Proscan)
RTK-Steuerprogramm (Hersteller: HUB-IfI)
Controller:
HSSC-1 (Proscan)
Eine BNC-Schnittstellenkarte muß noch beschafft werden.
/F30/Berechnung der Gesamtdauer eines Zyklus.
/F40/Ansteuern des Detektors mittels Trigger-Signalen.
/F50/Abspeicherung der Produktdaten im Header der Ergebnisdatei
/F60/Konvertierung von 1-dimensionalen Meßdaten.
/F70/Anzeige von 1-dimensionalen Meßdaten.
Benutzername (User), Datum (Date), Uhrzeit (Time), Omega Minimum
(OmegaMin), Omega Maximum (OmegaMax), Omega Schrittweite (OmegaStep), Theta
Minimum (ThetaMin), Theta Maximum (ThetaMax), Theta Schrittweite (ThetaStep),
Theta Relation (MoveRelation), Substrat ? (Target), Reflex (Reflection),
Orientierung (Orientation), Wellenlänge (WaveLength), Strom (Current),
Hochspannung (HV), Integrationszeit (IntegrationTime), Meßzeit /
Zyklusdauer (TimePerScan), Betriebsmodus (Mode).
/B30/Die Einstellungen für einen Meßvorgang mit dem CCD im RTK-Steuerprogramm sollen über das Fenster Einstellungen AreaScan erfolgen.Der Start eines Meßvorgangs erfolgt über einen neuen Menüpunkt ?AreaScan CCD?. Die Darstellung soll den mit dem Menüpunkt ?Areascan? zusammenhängenden Fenstern gleichen. Irrelevante Optionen sollen ausgegraut werden.
Produktqualität
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Sehr Gut
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Gut
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Normal
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Nicht Relevant
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Funktionalität
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Angemessenheit
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Richtigkeit
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Interoperabilität
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Ordnungsmäßigkeit
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Sicherheit
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Zuverlässigkeit
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Reife
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Fehlertoleranz
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Wiederherstellbarkeit
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Benutzbarkeit
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Verständlichkeit
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Erlernbarkeit
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Bedienbarkeit
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Effizienz
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Zeitverhalten
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Verbrauchsverhalten
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Änderbarkeit
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Analysierbarkeit
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Modifizierbarkeit
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Stabilität
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Prüfbarkeit
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Übertragbarkeit
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Anpaßbarkeit
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Installierbarkeit
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Konformität
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Austauschbarkeit
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/T30/Durchlauf eines kompletten Meßvorgangs.