Optische Synchronisation von ToF-Kameras (OPTYSOS)


Das Projekt wird gefördert durch die Europäische Union über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines neuen optischen Verfahrens zur Aktivitätserkennung von ToF-Sensoren und deren Synchronisation. Eine Vielzahl von Anwendungsszenarien erfordert den parallelen Einsatz von mehreren ToF-Kameras. Dabei tritt ein Problem auf: Im Gegensatz zu konventionellen Kameras arbeiten die ToF-Sensoren aktiv und senden zur Messung selbst Licht im infraroten Spektrum aus. Wenn sich die aktiv beleuchteten Bereiche zweier ToF-Sensoren bei der Messung überdecken, dann führt das zu verfälschten Ergebnissen. Deshalb ist bei der Verwendung mehrerer ToF-Sensoren mit einem gemeinsamen Sichtfeld eine Synchronisation der Beleuchtungs- und Aufnahmezeiten notwendig. In dem Projekt werden dafür geeignete frame-basierte und impuls-basierte Synchronisationsverfahren entwickelt und getestet.

Projektleiterin

Prof. Dr. Beate Meffert

Projektmitarbeiter und Studenten

Dipl.-Inf. Markus Appel, Dipl.-Inf. Felix Wermke,
Dr.-Ing. Olaf Hochmuth, Dr.-Ing. Frank Winkler,
Ms. sc. Thorben Wübbenhorst, Florian Albrecht

Zusammenarbeit

Das Projekt wird gemeinsam mit der Firma iris GmbH Berlin bearbeitet. Näheres ist in einem Flyer und in einem Poster dargestellt.

Forschungsförderung

Das Projekt wird gefördert durch die Europäische Union über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Förderprogramm: ProFIT
Projektträger: Investitionsbank Berlin (IBB)
Laufzeit: 01.09.2018 bis 28.2.2021 (≈ 2½ Jahre)


Hinweise an Dr. O. Hochmuth
11.03.2020, 12:05