MAGENTA

Operationen

  • Eingangsvariablen mit je m Bit werden als Elemente des endlichen Körpers GF(q) mit q=2m angesehen
  • bei MAGENTA: m=8
  • das j-te Bit wird als Koeffizient eines Polynoms vom Grad 7 betrachtet
  • damit jedes Ergebnis nur 8 Bit benötigt, werden alle Rechnungen modulo dem folgenden Polynom durchgeführt
  • Addition und Subtraktion werden ersetzt
  • dazu werden die Funktion F und die Rundenfunktion f verwendet
  • die Verknüpfung kann frei gewählt werden
  • mögliche Ansätze:
  • bei MAGENTA hat man sich für die erste Variante entschieden
  • ausserdem lassen sich die Operationen mittels Tabellen für 4<=m<=12 gut berechnen -> F recht schnelle Operation


Shuffle-Struktur Inhalt Schlüsselexpansion